Arthur Helbling, Allergologe beim Inselspital, erklärt, wie sich Allergiker im Frühling schützen können.
Prof. Arthur Helbling, Allergologe beim Inselspital erklärt, warum Hausmittel nicht wirklich helfen. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Pollenallergie ist die häufigste Allergieform.
  • Allergiker können sich mit Medis, einer Impfung, oder Allergie-Spritzen schützen.

Prof. Arthur Helbling, Allergologe beim Berner Inselspital erklärt, warum Hausmittel gegen Heuschnupfen nicht wirklich helfen: «Die Pollen sind sehr klein und kommen überall durch. Haare waschen, Brille tragen oder Vaseline in die Nase reiben sind nicht sehr wirksam.» Man solle stattdessen Medikamente nehmen, mit einer Impfung vorbeugen oder eine Allergie-Spritze machen lassen.

Jeder zweite 30-Jährige hat eine Allergie. - Nau

Jeder zweite 30-Jährige hat eine Allergie

Pollenallergie, herkömmlich auch Heuschnupfen genannt, ist eine allergische Entzündung der Nasenschleimhaut, ausgelöst durch Pflanzenpollen. Es ist die häufigste Allergie überhaupt. Jeder zweite 30-Jährige ist von einer Art Allergie betroffen.

Pollenallergie, herkömmlich auch Heuschnupfen genannt, ist eine allergische Entzündung der Nasenschleimhaut, ausgelöst durch Pflanzenpollen. - Nau

Auch die Symptome führen auf einen grünen Zweig: Heuschnupfen äussert sich durch Niesattacken, Fliessschnupfen und Jucken in Mund und Rachen. Häufig sind auch die Bindehaut und die Augenlider betroffen. In schweren Fällen kann sich sogar allergisches Asthma entwickeln.

So schützt man sich gegen Heuschnupfen
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