Yoga ist bekannt dafür, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Und bestimmte Yoga-Positionen tun speziell dem eigenen Sternzeichen gut.
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Der «herabschauende Hund» ist eine hervorragende Dehnübung. - Depositphotos

Das Wichtigste in Kürze

  • Yoga ist eine individuelle Reise der Selbstentdeckung und spirituellen Entwicklung.
  • Einigen Übungen sagt man nach, dass sie besonders gut zu bestimmten Sternzeichen passen.
  • Letztlich ist es aber auch wichtig, auf die eigenen Bedürfnisse und den Körper zu hören.
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Wir stellen die acht besten Asanas vor, die Ihrem astrologischen Zeichen entsprechen. Sie unterstützen Sie dabei, Ihre Energie und inneren Kräfte optimal zu nutzen.

Welche Übungen den Erd- und Luftzeichen guttun:

Erdzeichen: Stier, Jungfrau und Steinbock

Praktisch veranlagt, geduldig und bodenständig – diese Eigenschaften zeichnen die Erdzeichen aus. Die passenden Asanas für sie sollen Sicherheit bieten, Entschlossenheit fördern und helfen, ihre Ziele zu erreichen.

Stier: Die Schaufensterpuppe (Yolan Asana)

Der Stier ist auf der Suche nach Ausdauer und Zufriedenheit. Die «Schaufensterpuppe» ist eine beruhigende und komfortable Position. Sie hilft, das Selbstvertrauen zu stärken und einen klaren Geisteszustand zu bewahren. Ausserdem dehnt und entspannt sie die Hüften, Oberschenkel und Knöchel.

Jungfrau: Die Vorwärtsbeuge (Uttanasana)

Das ständige Streben nach Perfektion kann manchmal ermüdend sein.

Vorwärtsbeuge, Yoga, Position
Die «Vorwärtsbeuge» unterstützt es, die eigenen Gedanken zu sortieren.d - Depositphotos

Die Jungfrau braucht Positionen, die ihr helfen, ihre Gedanken zu ordnen. Die «Vorwärtsbeuge» stimuliert den Geist, beruhigt das Nervensystem und hilft bei der Verringerung von Stress. Gleichzeitig wird die Flexibilität in Beinen und Wirbelsäule gefördert.

Steinbock: Der herabschauende Hund (Adho Mukha Svanasana)

Als zielstrebiger Steinbock neigen Sie dazu, sich viel Druck aufzuerlegen. Genau hier setzt der «herabschauende Hund» an: Er lindert den Spannungsaufbau im Nacken- und Schulterbereich und fördert gleichzeitig Klarheit im Geist sowie Flexibilität.

Darüber hinaus lehrt diese Asana Durchhaltevermögen und unterstützt so bei der Verwirklichung von Zielen.

Luftzeichen: Zwillinge, Waage und Wassermann

Kommunikative, offene und dynamische Charaktere bringen die Luftzeichen mit sich.

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Das «Boot» fördert Stabilität und Ausgeglichenheit. - Depositphotos

Yoga-Positionen, die diesen Zeichen gerecht werden, sollen Gefühle ausbalancieren und das Selbstbewusstsein stärken.

Zwillinge: Das Boot (Navasana)

Zwillinge tun oft mehrere Dinge gleichzeitig. Daher ist es wichtig, eine Asana zu finden, die ihnen Stabilität und Gelassenheit verleiht. Das «Boot» fördert den Muskelaufbau im Bauchbereich. Zusätzlich verbessert es die Balance und verstärkt den mentalen Fokus.

Waage: Die Krieger III (Virabhadrasana III)

Für ausgewogene Waage-Persönlichkeiten kann der «Krieger III» eine ideale Position sein, um Gleichgewicht und Zentrierung zu finden.

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Hilft, Gleichgewicht und Zentrierung zu finden: der «Krieger III». - Depositphotos

Sie kräftigt das Standbein und verbessert das gesamte Haltungsgefühl. So hilft diese Asana dabei, selbstbewusster und unabhängiger Entscheidungen im Leben zu treffen.

Wassermann: Der Tänzer (Natarajasana)

Der Wassermann ist ein Zeichen des Geistes und der Freiheit. Daher ist hier die richtige Yoga-Position eine, die auf Kreativität und Intuition abzielt. Der «Tänzer» öffnet das Herzchakra und fördert den Mut zur Eigenständigkeit. Zudem unterstützt diese Asana die Flexibilität von Wirbelsäule sowie Schultergelenken.

Hier stellen wir die besten Asanas für die Feuer- und Wasserzeichen vor.

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