Martin Lehmann liebt seinen neuen Toyota Mirai genau so wie sein altes Muscle Car.
Martin Lehmann liebt seinen Toyota Mirai genauso wie ein Ford Mustang.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Martin Lehmann fährt ein modernes Wasserstoffauto.
  • Er hat aber auch einen alten Ford Mustang.
  • Er will sich nicht entscheiden und liebt beide Auto.
  • Sein Motto: «Altes ehren, sich Neuem nicht verwehren».

Martin Lehmann fährt privat eigentlich einen Hyundai Nero. Als einer der wenigen Privatkunden fährt er für GO! den einzigen Konkurrenten, den Mirai von Toyota.

Toyota Mirai komfortabler als Hyundai Nexo

Er mag bei seinem Nero, dass er mehr Platz hat. Dafür gefällt ihm beim Mirai der Komfort viel besser. «Der Toyota ist sanfter und ruhiger. Es ist eine richtige Limousine», sagt der Rentner.

Aber die Unterschiede zwischen den Autos sind ihm eigentlich nicht so wichtig. Für ihn ist wichtiger, dass neue Technologie nicht abgelehnt wird. «Ich denke, viele Leute kennen diese gar nicht, sonst hätte das Auto mehr Erfolg.»

Lehmann lehnt aber auch klassische Fahrzeuge nicht ab, im Gegenteil. Sein ganzer Stolz ist ein klassischer Mustang. «Wenn man an etwas Altem Freude hat, muss man das Neue nicht weglassen. Es muss einfach Spass und Sinn machen.»

Mustang oder Mirai? Beides!

Das eine ist für ihn ein Hobby, das andere ein Verkehrsmittel. Faszinierend sind sie beide. «Einer ist lautlos und modern, der andere laut und historisch».

Ganz zurück zum Benziner möchte er nicht: «Als Alltagsfahrzeug sicher nicht. Ich finde Wasserstoff entspricht der heutigen Zeit«. Was sich für ihn verbessern muss, ist das Tankstellennetz.

Schweiz ist Vorreiter bei Wasserstoff

Doch die Schweiz prescht hier vor und bereits 2023 soll ein flächendeckendes Netz von Wasserstofftankstellen bereit stehen. Mit grösserem Netz wird der Antrieb dann auch für PKW's attraktiver.

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