BMW

BMW: Premium-Qualität überzeugt uns mehr denn je

Maia Schmied
Maia Schmied

Bern,

BMW ist unangefochtene Spitze in der Schweiz! xDrive für die Berge, E-Autos für leise Städte. Der Technologiemix punktet.

2022 BMW X1
Die dritte Generation des BMW X1 wird intern U11 genannt und zeigt sich deutlich kantiger als zuvor - BMW

Zuverlässigkeit und moderne Technik stehen bei der Schweizer Kundschaft hoch im Kurs. Besonders auf den kurvigen Passstrassen der Alpenrepublik zeigt sich schnell, was ein Fahrwerk wirklich leistet.

Gleichzeitig ist Fahrdynamik längst nicht mehr alles: Die nahtlose, kabellose Integration des Smartphones in den Bordcomputer entscheidet heute oft stärker über den Kauf als die reine Motorleistung.

Genau hier setzen die aktuellen Marktführer an. Und die Verkaufszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bayerische Ingenieurskunst trifft den Nerv der Zeit.

Unangefochtene Spitze im Premium-Segment

BMW behauptet sich auch im dritten Quartal 2025 als stärkste Kraft im Land. Mit einem Marktanteil von über zehn Prozent distanzieren die Münchner die direkte Konkurrenz deutlich.

2024 BMW X3 30e xDrive
BMW X1: Das «X» in der Modellbezeichnung steht für den Allradantrieb xDrive, der bei den meisten Varianten Standard ist. - BMW

Dieser Erfolg fussst keineswegs nur auf einem einzigen Modell, sondern auf einer breiten Palette – vom Kompaktwagen bis zur Luxusklasse.

Schweizer Käufer schätzen dabei besonders die hohe Wertstabilität, was sich bereits über das gesamte Jahr 2024 in der Statistik abzeichnete.

Technologie trifft auf Topografie

Der intelligente Allradantrieb xDrive scheint wie gemacht für die topografischen Ansprüche der Schweiz – Sicherheit bei Schnee und Eis hat für viele Familien Priorität. Gleichzeitig wächst die Nachfrage nach vollelektrischen Modellen rasant.

G21 BMW 3er Touring
G21 BMW 3er Touring: Dank der serienmässig getrennt zu öffnenden Heckscheibe bleibt der Kofferraum auch bei beengten Parkverhältnissen gut zugänglich. - BMW

Der Hersteller punktet hier mit Technologieoffenheit: Antriebsarten ohne Einschränkungen. Assistenzsysteme, die im dichten Berufsverkehr rund um Zürich und Genf entlasten, runden das Paket aus Komfort und Innovation ab.

Kundennähe als Erfolgsfaktor

Ein dichtes Händlernetz garantiert in allen Kantonen schnellen Service. Trotz Digitalisierung bleibt die persönliche Beratung zentral, auch wenn viele Kunden ihr Wunschfahrzeug heute hybrid kaufen:

BMW
Der neue BMW i4 M50 wird in Deutschland produziert. - BMW

Die detaillierte Online-Konfiguration erfolgt vor dem ersten Besuch im Showroom. Diese Strategie der konsequenten Kundenzentrierung zahlt sich aus – auch die Prognosen für das kommende Jahr bleiben optimistisch.

Vielseitigkeit für jeden Lebensstil

Traditionell erfreuen sich hierzulande die geräumigen Touring-Modelle grosser Beliebtheit, sie bieten Platz für Sportgerät und Familiengepäck. Parallel dazu greifen urbane Nutzer vermehrt zu den kompakten SUV-Varianten der X-Reihe, deren hohe Sitzposition für Übersicht sorgt.

Wer es sportlich mag, findet in den M-Modellen seine Erfüllung. Diese Diversität ist der Schlüssel zu den hohen Marktanteilen.

Zudem setzt der Konzern verstärkt auf recycelte Materialien im Innenraum – ein Aspekt, auf den umweltbewusste Schweizer beim Neuwagenkauf zunehmend achten. Da die Batteriezellproduktion mittlerweile fast ausschliesslich mit grünem Strom erfolgt und die Lieferketten transparenter werden, steigt auch in diesem Punkt das Vertrauen.

Kommentare

User #9145 (nicht angemeldet)

BMW, ihr seid mit Premium nicht alleine. XPeng baut seine Fahrzeuge in den ehemaligen Steyer-Werken in Graz, Österreich. Die Akkus stammen aus dem neuen Werk von CATL in Ungarn. Damit umgehen diese beiden Hersteller elegant die Zölle in der EU und schaffen gleich noch neue Arbeitsplätze. Die ersten in Graz gefertigen Modelle kommen diesen Januar bereits auf den Markt. Und die Dinger sind ziemlich hochwertig konstruiert und verarbeitet und bieten sehr gute Garantieleistungen. Einfach zum halben Preis wie vergleichbare BMW-Modelle. Von China-Bling Bling ist da nichts mehr übrig geblieben. Aber das ist auch das Resultat einer 'vermeintlichen Technologieoffenheit' vieler Petroheads aus der Politik, auch bei BMW, dies obwohl viele Kenner seit Jahren eindringlich vor dieser Fehleinschätzung gewarnt haben. BMW, setzt endlich voll auf Elektroautos und lasst Euch vom Ministerpräsident Söder nicht ständig in die Irre führen, denn das führt zu Nichts!

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