Gronkowski beendet Karriere: Kein weiteres Jahr mit Brady

DPA
DPA

USA,

Rob Gronkowski (33) beendet seine Karriere zum zweiten Mal. Der Lieblings-Tight End von Tom Brady gewann vier Super Bowls.

Gronkowski
Rob Gronkowski feiert seinen vierten Super-Bowl-Titel mit Tom Brady. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Rob Gronkowski beendet seine NFL-Karriere.
  • Der Tight End wird damit Tom Brady bei seinem Comeback nicht begleiten.
  • Der 33-Jährige gewann vier Super Bowls, war aber immer wieder verletzt.

NFL-Star Rob Gronkowski hat seine Karriere ein zweites Mal beendet und wird trotz des Comebacks von Kumpel Tom Brady in der kommenden Saison nicht mehr für die Tampa Bay Buccaneers spielen.

Der viermalige Super-Bowl-Gewinner verkündete den Entschluss via Instagram. Er habe alles gegeben und werde in Zukunft abhängen. Bis zuletzt hatte der 33-Jährige seine Zukunft offen gelassen.

Gronk
Mit den New England Patriots gewann Rob Gronkowski drei Super-Bowl-Titel. - keystone

Gronkowski hatte nach drei Titeln mit den New England Patriots seine Karriere vor drei Jahren bereits für beendet erklärt. Als Quarterback Brady zu den Buccaneers wechselte, gab Gronkowski ein Comeback und spielte zwei weitere Jahre professionell Football. In der ersten Saison holten die Bucs den Super Bowl, Gronkowskis vierter Titel.

Brady hatte seine Karriere nach der vergangenen Saison zunächst für beendet erklärt, 40 Tage später aber einen Rückzieher gemacht und will weiter für Tampa spielen. Nun allerdings ohne seinen liebsten Tight End, der in seiner Karriere auf insgesamt 107 Touchdowns kam.

Kommentare

Weiterlesen

super bowl
Tampa
tom brady
12 Interaktionen
Er will doch nochmal!
Vorsorge
9 Interaktionen
Vorsorge

MEHR IN SPORT

Fredrik Olofsson EV Zug
«Nach Analyse»
Carlo Ancelotti
5 Interaktionen
Jetzt fix
Sandro Schärer
1 Interaktionen
Grosse Ehre
Leandro Riedi
1 Interaktionen
Starkes Comeback

MEHR AUS USA

Einreise USA
27 Interaktionen
Schweizerin abgelehnt
-
10 Interaktionen
«Tut weh»
Meghan Markle
36 Interaktionen
Halbbruder kündigt an
SAP Trump
18 Interaktionen
Frauenquote