Wie bitte? Djokovic fährt auf Velo durch Paris: «Auch gefährlich»
Novak Djokovic mag den Nervenkitzel – und das nicht nur auf dem Tennisplatz. Seine kleine Radtour um den Arc de Triomphe sei aber grenzwertig gewesen.
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Das Wichtigste in Kürze
- Novak Djokovic steht in Paris in der dritten Runde.
- Zuvor macht er eine Velo-Spritztour durch Frankreichs Hauptstadt.
- Bei der Fahrt durch einen mehrspurigen Kreisel ist ihm aber nicht mehr allzu wohl.
Da staunen die Autofahrer in Paris nicht schlecht: Mitten im Kreisverkehr um den berühmten Arc de Triomphe radelt plötzlich ein Tennis-Superstar durch die Gegend!
Novak Djokovic leiht sich ein Velo und macht eine kleine Spritztour durch die französische Hauptstadt. Ein Fan fährt ganz nahe an ihn ran, um eine Liebeserklärung zu machen (Video oben).
Ganz geheuer ist «Nole» der Verkehr aber nicht, wie er später an einer Pressekonferenz erklärt. «Wir haben unser Glück ein wenig herausgefordert», so der Serbe.
«Da waren auf einmal überall Autos, das hat schon Adrenalin ausgeschüttet. Es war lustig, aber ab einem bestimmten Punkt auch gefährlich.»
Es sei nicht das erste Mal gewesen, dass er Paris mit dem Velo erkundet habe. «Aber den Kreisel um den Arc de Triomphe werden wir wohl nicht noch mal auswählen.»
Sportlich hat die Bike-Tour keine Auswirkungen auf den 38-Jährigen: Er setzt sich am Donnerstag in drei Sätzen gegen Corentin Moutet durch. Am Samstag wartet der Österreicher Filip Misolic.
