Kylian Mbappé verdient laut «Forbes» 128 Millionen Franken pro Jahr

Mit 128 Millionen Franken pro Jahr verdient Kylian Mbappé (23) am meisten von allen Profikickern. Auch Erling Haaland schafft den Sprung in die Top-Ten.

PSG zahlt gut! Kylian Mbappé (vorne), Neymar (links) und Lionel Messi (rechts) gehören zu den vier bestverdienendsten Spielern der Welt. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Erstmals seit acht Jahren verdienten nicht Lionel Messi oder Cristiano Ronaldo am meisten.
  • Kylian Mbappé (23) kommt laut dem Magazin «Forbes» auf 128 Millionen Franken pro Jahr.

Jährlich gibt das US-Magazin «Forbes» eine Liste heraus, auf der die bestverdienendsten Fussballer aufgeführt sein. In den letzten acht Jahren standen entweder Lionel Messi (35) oder Cristiano Ronaldo (37) an der Spitze. Jetzt scheint die Wachablösung auch finanziell stattgefunden zu haben.

Kylian Mbappé thront an der Spitze der «Forbes»-Liste. - Keystone

Denn: In der aktuellen «Forbes»-Liste hat Kylian Mbappé (23) die beiden Superstars abgelöst. Den Berechnungen des Wirtschaftsmagazins zufolge verdient der Franzose bei PSG umgerechnet rund 110 Millionen Franken pro Jahr. Dazu kommen 18 Millionen Franken aus Werbeeinnahmen.

Trotz der Ablösung an der Spitze bleiben Lionel Messi und Cristiano Ronaldo auf dem Podest. Der Argentinier kommt auf 120 Millionen Franken, davon stammen 55 Millionen aus Werbeeinnahmen. CR7 verdiente geschätzt 100 Millionen – mit 60 Millionen stammt mehr als die Hälfte aus Werbegeldern.

Das sind die zehn bestverdienenden Kicker laut «Forbes»

Überhaupt sitzt das Geld bei PSG locker: Denn: Nach Mbappé und Messi rangiert auch noch Neymar (30) unter den Top vier. Beim Brasilianer sind es 87 Millionen, davon 32 Millionen aus Nebeneinkünften. Wie das mit dem «Financial Fairplay» aufgeht?

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Mit Kylian Mbappé ist übrigens nicht nur ein junger Spieler ganz vorne dabei. Auch Erling Haaland (22) ist mit seinem Wechsel zu Manchester City in neue Sphären vorgedrungen. 39 Millionen Franken kassiert der Norweger pro Jahr – und bisher sind nur vier Millionen davon Werbeeinnahmen.