FC Watford: Kapitän will aus Angst vor Corona nicht trainieren

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Grossbritannien,

Die Premier-League-Clubs haben sich geeinigt, ab heute, dem 19. Mai, wieder zu trainieren. Ein Gegner davon: Troy Deeney, Kapitän des FC Watford.

FC Watford
Watfords Kapitän Troy Deeney will seinen fünf Monate alten Sohn nicht gefährden. Foto: John Walton/PA Wire/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Vereine der Premier League haben sich geeinigt, am 19. Mai ins Training einzusteigen.
  • Watford-Kapitän Troy Deeney will zum Schutz seines Sohnes nicht trainieren.

Der Kapitän des englischen Premier-League-Clubs FC Watford, Troy Deeney, möchte aus Angst vor dem Coronavirus noch nicht ins Mannschaftstraining zurückkehren. «Mein Sohn ist fünf Monate alt und hatte schon Atembeschwerden. Ich möchte nicht nach Hause kommen und ihn einer Gefahr aussetzen.» Dies sagt der 31-jährige Premier League-Kicker im britischen Podcast «Talk The Talk».

Die Bosse der 20 Premier-League-Clubs hatten sich zuvor darauf geeinigt, ab dem 19. Mai den Trainingsbetrieb wieder aufzunehmen. Demzufolge können die Teams in Kleingruppen unter Einhaltung der Abstandsregeln trainieren. Körperkontakt sei hingegen noch nicht erlaubt.

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Ein Restart der Liga wird aktuell für den 19. Juni angepeilt. Die Premier League pausiert wegen der Corona-Krise seit dem 13. März, bisher wurden 29 von 38 Spieltagen absolviert.

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