«Shang-Chi» vereint Kampfkunst und Comicspektakel

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Deutschland,

So erobert man neue Märkte: Mit «Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings» bringen die Marvel Studios erstmals einen asiatischen Titelhelden ins Kino.

Meng’er Zhang (l) als Xialing, Simu Liu (M) als Shang-Chi und Awkwafin (r) als Katy in einer Szene des Films "Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings". Foto: Jasin Boland/Disney Studios/Marvel Studios/dpa
Meng’er Zhang (l) als Xialing, Simu Liu (M) als Shang-Chi und Awkwafin (r) als Katy in einer Szene des Films "Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings". Foto: Jasin Boland/Disney Studios/Marvel Studios/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Simu Liu spielt Shang-Chi, der von seinem 1000 Jahre alten Vater Wenwu (Tony Leung) nach dem gewaltsamen Tod von Shang-Chis Mutter zu einem Killer ausgebildet wurde.

Doch statt Rache an den Tätern zu üben, lief Shang-Chi davon. Zehn Jahre später holt ihn die Vergangenheit ein. Sein Vater sucht Shang-Chi und seine Schwester auf, weil er glaubt, dass Shang-Chis Mutter nicht tot ist, sondern in ihrem magischen Heimatdorf in China gefangen gehalten wird. Wenwu will das Dorf mit seiner Armee überfallen. Doch Shang-Chi stellt sich ihm in den Weg. Das Werk ist eine Mischung aus Martial-Arts-Film, Actionkomödie und dem bekannten Marvel-Bombast.

, USA 2021, 132 Min., FSK ab 12, von Destin Daniel Cretton, mit Simu Liu, Awkwafina, Tony Leung, Michelle Yeoh

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