Insider: «Charlène von Monaco will in Afrika-Exil bleiben»

Charlène von Monaco sitzt in Südafrika fest. Doch die medizinischen Probleme seien nur ein Vorwand. Sie will gar nicht zu Albert zurück, so ein Insider.

Charlène von Monaco sitzt schon lange in Südafrika fest. Bleibt sie gar dort. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Charlène von Monaco will gemäss einem Insider nicht nach Monaco zurückkehren.
  • Die medizinischen Probleme seine nur eine Ausrede, um die Abwesenheit zu begründen.
  • Französische Medien spekulieren bereits über eine mögliche Scheidung.

Seit ihrer Reise nach Südafrika ist Fürstin Charlène von Monaco (43) nicht mehr im Fürstentum am Mittelmeer gewesen. Wegen Ohr-Problemen kann die ehemalige Profi-Schwimmerin nicht fliegen. Und sitzt in Südafrika fest – weit weg von ihrem Ehemann Fürst Albert (63) und den beiden gemeinsamen Kindern.

Doch zumindest mit den Zwillingen Gabriella und Jacques (beide 6) hat die Fürstin regelmässig Kontakt. Sie telefoniert häufiger mit ihnen.

Doch die medizinischen Probleme seien nur eine «schlechte Ausrede», sagte ein Insider der «Daily Mail». Patienten mit Ohr-Problemen würden die ganze Zeit um die Welt fliegen.

Zudem hätte die Fürstin die besten Ärzte um sich. «Die Heimreise sicher und angenehm zu machen, würde nicht so schwierig sein», so der Insider.

Fürst Albert bei den Olympischen Spielen in Tokio. - dpa

Doch ein anderer Insider meint, dass wäre gar nicht im Interesse der Fürstin: «Charlène von Monaco hat keine Absichten, nach Monaco zurückzukehren.» Ein Indiz dafür ist auch, dass sie dabei gesehen worden sein soll, wie sie sich Häuser anschaut.

Die lange Abwesenheit von Charlène lässt die französischen Medien spekulieren: Kommt es zur Scheidung? Auch, dass Fürst Albert nicht zu seiner Frau reist, befeuert die Gerüchte.

Umfrage

Lassen sich Charlène und Albert scheiden?

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Nein, sie werden an den Eheproblemen arbeiten.
12%
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40%

Erst einmal waren er und die Kids in Südafrika bei Charlène. Eine zweite Reise sei im Moment wegen der Corona-Einschränkungen schwierig, so der Fürst. Aktuell verweilt er alleine in Japan bei den Olympischen Spielen.