Angelina Jolie soll Nachbarn in den Wahnsinn treiben!

Angelina Jolie will man nicht als Nachbarin haben. Seit Jahren häufen sich die Lärmklagen.

Angelina Jolie ist in der Nachbarschaft unbeliebt. - Keystone / Screenshot Hello Magazine

Das Wichtigste in Kürze

  • Angelina Jolie lebt in Los Angeles wie eine Fürstin.
  • In der Nachbarschaft hat sich Jolie das Ansehen allerdings verspielt.
  • Immer wieder regen sich Anwohner über Lärmbelästigungen ihrerseits auf.

Seit Jahren zofft sich Angelina Jolie (45) mit ihrem Ex-Mann Brad Pitt (57) um das Sorgerecht ihrer sechs Kinder. Doch auch in ihrem Zuhause ist die Schauspielerin in Konflikte verwickelt. Jolie und ihre Kinder sollen ihre Nachbarn in den Wahnsinn treiben!

Ein Nachbar lässt gegenüber dem «Life&Style»-Magazin seinen Frust aus. «Ihr Haus ist wie ein Karneval», ärgert er sich, denn: «Die Kinder sind so laut.»

«Alle schreien rum»

Gerade im Sommer sei der Lärm kaum auszuhalten. «Alle schreien draussen, spielen Musik und hängen mit Freunden rum.» Herrscht bei Angelina Jolie etwa Anarchie?

In den vergangenen Jahren häuften sich die Lärmklagen von Jolies Nachbarn.

Angelina Jolie packt aus. - Instagram / @britishvogue

Letzten Sommer – inmitten des kalifornischen Lockdowns – schilderte ein Insider der US-amerikanischen Zeitung «Globe»: «Sie drehen nachts die Musik auf und schreien, lachen und haben eine tolle Zeit.» Zum grossen Ärgernis der Nachbarn: «Die Nachbarn lachen nicht und finden es unhöflich und respektlos.»

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Von den Nachbarn auf die Lärmbelästigung angesprochen, soll sich Angelina Jolie bloss gerechtfertigt haben. Sie sei im jungen Alter auch ein Punk und eine Rebellin gewesen, habe sie lediglich geantwortet.

Angelina Jolie terrorisierte Nachbarschaft mit Umzug

Bereits als Jolie noch mit Brad Pitt in einem anderen Quartier wohnten, tönte es ähnlich. «Es klingt, als wären es 25 Kinder und nicht sechs», meckerte ein Nachbar damals in der «InTouch».

Angelina Jolie leidet bis heute unter ihrer Trennung von Brad Pitt. - keystone

Und auch der Umzug nach der «Brangelina»-Trennung 2017 muss für die Anwohner ein Albtraum gewesen sein. Bei «Radar Online» war damals zu lesen: «Eine Tonne Autos parkt vor ihrem Haus und sie blockieren jeden Tag die Strassen.»

Scheint, als änderten sich gewisse schlechte Angewohnheiten nie.