Alec Baldwin wehrt sich gegen schwere Vorwürfe

Gerüchten zufolge soll es am Set von «Rust» chaotisch zu und hergegangen sein. Doch Schauspieler Alec Baldwin behauptet jetzt das Gegenteil.

Am Set von «Rust» soll es schwerwiegende Mängel gegeben haben – das dementiert Alec Baldwin jetzt. - dpa / dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Alec Baldwin erschoss bei den «Rust»-Dreharbeiten versehentlich die Kamerafrau.
  • Seither gab es Gerüchte über «chaotische» Bedingungen am Set.
  • Doch einem Crew-Mitglied ist nun der Kragen geplatzt!

Die Ermittlungen rund um die Tragödie am Set von «Rust» laufen auf Hochtouren. Immer mehr Details kommen ans Licht, immer mehr wird spekuliert. Doch der brodelnden Gerüchteküche will Alec Baldwin (63) nun ein Ende setzen.

Der Schauspieler hat auf seinem Instagram-Profil die Nachricht eines Crew-Mitglieds geteilt. Terese Magpale Davis nimmt darin Stellung zu den Gerüchten über die angeblich «chaotischen und gefährlichen» Verhältnisse am Set.

«Ich habe diese Erzählungen satt!», beginnt sie den ellenlangen Text. «Ich habe an diesem Film mitgearbeitet. Die Geschichte, dass wir überarbeitet und von unsicheren, chaotischen Bedingungen umgeben sind, ist Bull***t», wettert Davis.

Mitarbeiterin von Alec Baldwin: «Ihr wart nicht dabei!»

Auch die Behauptung, dass zu lange gearbeitet wurde, zerstampft sie. «Wir haben nie länger als 12,5 Stunden an einem Drehtag gearbeitet. Das war einmal.» Es sei niemand zu müde gewesen, um seinen Job richtig zu machen.

In ihrer Nachricht ging Davis auch auf die Vorwürfe gegen die Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed (24) ein. Sie gesteht, dass sie zwar nicht die erfahrenste in ihrem Job sei. Ihre Qualifikationen seien aber mehr als ausreichend.

«Vielleicht könntet ihr einfach aufhören (...) denn ihr habt keine Ahnung wovon ihr sprecht, weil ihr nicht dabei wart», so Davis abschliessend.