Dschungelcamp Kandidatin Leila Lowfire badet nach vier Minuten nackt

Am Freitagabend startete «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». Die grössten Aufreger gibts hier.

Leila Lowfire zeigt schon nach wenigen Minuten im Dschungelcamp, was sie zu bieten hat. - MG RTL D

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Freitagabend startete das RTL-Dschungelcamp in die 13. Runde.
  • 12 Z-Promis wollen den Titel Dschungelkönig ergattern.
  • Die erste Nacktszene gabs schon nach vier Minuten.

Das ging aber schnell: Im diesjährigen Dschungelcamp wollen die Macher offenbar nichts anbrennen lassen. Darum hat RTL Sex-Podcasterin Leila Lowfire (25) in den australischen Busch gelockt. Diese kannte man bis anhin wegen einer Blitz-Liaison mit Rammstein-Frontmann Till Lindemann (56). Am Freitagabend zeigte die Deutsche, was sie zu bieten hat: Nach nur vier Minuten Sendezeit badete die Sex-Expertin nackt im Teich. In der ersten Dschungelprüfung – es gab Stierpenis - gings versext weiter: «Das war der härteste Penis, den ich je im Mund hatte», meinte sie. Und: «Am ekeligsten war die Konsistenz.»

Auch Ex-«GNTM»-Heulsuse Gisele Oppermann (31, sie wollte 2008 Heidi Klums Nachfolgerin werden) macht ihrem Ruf alle Ehre: Bei den zwei Dschungelprüfungen, die sie hätte antreten sollen, verweigerte sie. Und brach natürlich in Tränen aus. Blöd: Das amüsierte die Zuschauer von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» umso mehr: Heute Abend muss Gisele dank Voting schon zur nächsten Dschungelprüfung antreten.

Die anderen «Promis» scheinen sich gegenseitig mit Negativschlagzeilen übertrumpfen zu wollen: Protz-Millionär Bastian Yotta (42) enthüllt, dass er einst so verzweifelt war, dass er in München auf einem Dach stand. Schauspielerin Doreen Dietel (44) meint: «Der grosse Durchbruch - ich war mal kurz davor.» Die Karriere versaute ihr eine missglückte Botox-Behandlung.

Nicht mal der Sender RTL selbst kam beim Dschungel-Start gut weg. Denn dieser zeigte um halb zehn einen Einspieler von «Eis am Stil»-Star Sibylle Rauch (58) – ein Porno um 21.30 Uhr im TV. Vielen Zuschauern war das zu viel – auf Facebook gabs einen Shitstorm.