Bubikon nimmt an der Machbarkeitsstudie Kezo teil

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Hinwil,

Wie die Gemeinde Bubikon berichtet, nimmt sie an der Machbarkeitsstudie Kezo- Regionale Nutzung der Fernwärme teil. 2021 wurde dafür ein Kredit genehmigt.

Rutschbergstrasse Bubikon (ZH).
Rutschbergstrasse Bubikon (ZH). - Nau.ch / Simone Imhof

Ende November 2020 fand in der Stadt Wetzikon eine Urnenabstimmung bezüglich Nutzung der Fernwärme ab der KVA Hinwil Kezo statt. Die Stimmbevölkerung befürwortete mit einem grossen Mehr einen Gegenvorschlag zu einer Volksinitiative, mit welchem der Stadtrat zur Ausarbeitung eines entsprechenden Umsetzungsvorschlags beauftragt wurde.

In der Abstimmungsweisung wurde bereits darauf hingewiesen, dass ein solch grosses Vorhaben sinnvollerweise in einem regionalen Kontext und in Zusammenarbeit mit der Kezo erfolgen solle. Seit Anfang 2021 bearbeiten die Gemeinden Hinwil, Rüti und Wetzikon und ihre Werke gemeinsam mit der Kezo das Thema einer Fernwärme Zürcher Oberland.

Neue Gemeinden hinzugekommen

Die ersten Abklärungen zum Wärmepotential haben gezeigt, dass dieses so gross ist, dass auch weitere Gemeinden als die bisher am Prozess beteiligten mit Fernwärme versorgt werden könnten. Die Interessengruppe klärte in den vergangenen Monaten bei diversen Gemeinden das Interesse an einer möglichen Versorgung mit Fernwärme ab.

Neben den bereits erwähnten, interessierten Gemeinden sind Uster, Pfäffikon, Dürnten und Bubikon hinzugekommen. Der Gemeinderat hat für die erste Phase der Machbarkeitsstudie einen Betrag von 5‘000 Franken gesprochen.

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