«Fantastisch»: US-Deal beinhaltet 100'000 britische Autos

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Der britische Premier Keir Starmer nennt das Handelsabkommen mit den USA einen «historischen Tag», der Handel und Jobs stärken soll.

Grossbritannien 100 Tage
Premier Keir Starmer feiert das Handelsabkommen mit den USA als «historischen Tag». (Archivbild) - keystone

Der britische Premierminister Keir Starmer hat die Handelsvereinbarung mit den USA als «fantastisch» bezeichnet. Es sei ein «historischer Tag», sagte Starmer während eines Telefongesprächs mit US-Präsident Donald Trump, das öffentlich zu verfolgen war. Der Deal werde den Handel zwischen beiden Ländern stärken und Arbeitsplätze schaffen.

Erstes US-Handelsabkommen seit Strafzöllen

Für die USA ist es die erste Vereinbarung mit einem wichtigen Handelspartner seit Trumps weitreichender Verhängung von Strafzöllen. Beim Import von Stahl und Aluminium sowie von Autos und Autoteilen aus Grossbritannien wurden Zölle in Höhe von 25 Prozent erhoben.

Durch den Deal können die Briten pro Jahr 100'000 Autos in die USA exportieren, auf die nur der Zollsatz von 10 Prozent erhoben wird. Der Export von Triebwerken und Teilen des Konzern Rolls Royce für Flugzeuge ist den Angaben zufolge sogar zollfrei. Im Gegenzug soll eine britische Fluglinie Flugzeuge des US-Herstellers Boeing für einen Milliardenbetrag kaufen.

Kommentare

User #4024 (nicht angemeldet)

100,000 britische Autos? Leylands und MG Occasionen aus den 70ern?

User #4215 (nicht angemeldet)

Ich achte bei fligbuchunhrn darauf nicht mit einer Boing Boing zu fliegen. Auch, aber nicht nur wegen der Sicherheit.

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