Doku «Ocean with David Attenborough» zeigt die Magie des Meeres

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Deutschland,

Der Naturforscher David Attenborough zeigt in «Ocean with David Attenborough» die Bedrohung des Meeres und Wege zu seiner Rettung.

David Attenborough
Sir David Attenborough kennt man aus zahlreichen britischen Dokumentationen. (Archivbild) - keystone

Seit Jahrzehnten erforscht der Brite David Attenborough mit spektakulären TV- und Kino-Dokus die Natur. Jetzt erkundet er das Meer als Quelle allen Lebens und zeigt dessen Bedrohung und Wege zur Rettung. Sein Film «Ocean with David Attenborough» kommt nahezu weltweit in die Kinos.

Delfine auf ihren Zügen durch endlos erscheinende Wasserwelten, gigantische Bergmassive in den Tiefen der Meere, die Schönheit von riesigen Korallenriffen: Mit atemberaubenden Bildern, wie es sie so zuvor noch nie im Kino zu sehen gab, feiert der weltberühmte britische Naturforscher, Dokumentarfilmer und Schriftsteller David Attenborough die Schönheit der Ozeane und ihre Bedeutung als Quelle allen Lebens.

Vielfach kann das Publikum staunen und schwelgen. Doch der Bruder des 2014 mit 90 Jahren verstorbenen, legendären Spielfilmregisseurs Richard Attenborough («Gandhi») weist in – dank neuester Technik – wirklich spektakulären Aufnahmen auch eindringlich auf die Gefährdung der Wasserwelten hin.

Attenborough zeigt in «Ocean» die Bedrohung der Ozeane

Menschliche Aktivitäten, wie etwa übermässiger räuberischer Fischfang oder Abbau von Bodenschätzen, sind zu einer tödlichen Gefahr für die Quelle des menschlichen Lebens geworden. Doch Attenborough belässt es nicht bei einer bitteren Bestandsaufnahme. Hoffnungsvoll zeigt er Wege auf, wie die Menschheit eine Gesundung der Ozeane unterstützen kann.

Die eindrucksvolle Dokumentation läuft ab 8. Mai, zwei Tage nach der Uraufführung des Films in London, nahezu weltweit in den Kinos.

David Attenborough, der 1985 von Queen Elizabeth II. für seine Verdienste zum Ritter geschlagen wurde, feiert an diesem Tag, dem Weltozeantag 2025, seinen 99. Geburtstag. Es war sein ausdrücklicher Wunsch, die Doku rechtzeitig zum Weltozeantag, der UN-Ozeankonferenz 2025 im Juni Frankreich und während der UN-Dekade der Meeresforschung für nachhaltige Entwicklung von 2021 bis 2030 zu zeigen. Seine filmische Feier der Magie des Meeres ist vor allem auch Mahnung.

Kommentare

User #3954 (nicht angemeldet)

Entgegen der Behauptung von ihm ist das arktische Eis seit über 20 Jahren stabil und nimmt nicht ab.

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