Tattoo: «Und dafür habe ich 125 Dollar ausgegeben ...!»
Zu Ehren ihres geliebten Hundes wollte sich Chey ein Tattoo stechen lassen. Doch diese Idee ging nach hinten los. Das Ergebnis? Eine totale Katastrophe ...
Das Wichtigste in Kürze
- Diese Tattoo-Idee ging ganz klar nach hinten los.
- Das Endergebnis hatte überhaupt nichts mit dem Wunsch-Sujet zu tun.
Au Wade! Als Andenken an ihren Hund will sich die US-Amerikanerin Chey ein Tattoo stechen lassen. Nur kurze Zeit später bereut sie jedoch ihre Entscheidung.
Denn der Tätowierer schiesst weit am Ziel vorbei. Zwischen Wunsch-Sujet und Endergebnis gibt es keine Ähnlichkeit. Anstelle der gewünschten Hundepfote gleicht das fertige Tattoo eher einem Affen.
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Auf Tiktok zeigt die zukünftige Lehrerin die Misere. Enttäuscht und wütend schreibt sie: «Für dieses Tattoo habe ich 125 Dollar ausgegeben. Es ist das Schlimmste!» Das entspricht umgerechnet etwa 116 Franken.
Das Video wurde fast 12'000-mal angeschaut, und die Follower haben fleissig kommentiert: «Das Detail und die Farbe sind erstaunlich, aber das war NICHT das, was du wolltest.» «Das sind zwei völlig unterschiedliche Konzepte», schreibt ein weiterer User.
Viele der Nutzer geben Chey auch hilfreiche Ratschläge. So werden beispielsweise auch Tattoo-Studios empfohlen, welche gute Cover-ups anbieten.
Nur wenige Tage danach postet Chey einen weiteren Clip auf der Plattform. Die Frau aus Ohio war tatsächlich nochmal bei einem Tätowierer. Die Hundepfote ist überdeckt: Verschiedene Blumen zieren jetzt ihre Wade.
