Bei McDonalds: Bub (2) bestellt 31 Big Macs mit Mamas Smartphone

Da war wohl jemand hungrig! Der zweijährige Barrett bestellte mit dem Smartphone seiner Mutter 31 Big Macs bei McDonalds – und gab sogar Trinkgeld.

Seit über 50 Jahren schwört Don Gorskes auf seine täglichen Burger von McDonalds. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der zweijährige Barrett ist wohl ein Technik-Genie.
  • Ohne das Wissen seiner Mutter bestellte er per Liefer-App 31 Big Macs bei McDonalds.
  • Dabei zahlte er dem Essenslieferanten sogar ein grosszügiges Trinkgeld.

Am Montag läutete jemand an Kelsey Goldens Haustür. Als die verwirrte Texanerin diese öffnete, drückte ihr ein Essenslieferant 31 Big Macs von McDonalds in die Hände.

Der Grund für ihre Verwirrung? Sie hatte diese gar nicht bestellt. Das war nämlich ihr zweijähriger Sohn!

Bub (2) spielte mit Smartphone

Der kleine Barrett spielte nämlich wie so oft mit der Kamera ihres Smartphones. «Er macht gerne Fotos von sich selbst», erzählt die dreifache Mutter gegenüber «NBC».

Dieses Mal machte der Bub aber nicht nur Selfies. Stattdessen öffnete er die Liefer-App «DoorDash» und bestellte 31 Burger beim nächsten McDonalds.

Kelsey Golden verteilte die Big Macs von McDonalds an Nachbarn und Freunde. - Facebook / Kelsey Burkhalter Golden

Der Spass kostete über 90 US-Dollar. Darin inbegriffen ein grosszügiges Trinkgeld von 16 Dollar für den Lieferfahrer.

Die übrigen Big Macs verteilte die Amerikanerin über ihre Facebook-Seite gratis an Freunde und Bekannte. «Offenbar weiss mein Zweijähriger, wie DoorDash funktioniert», schreibt sie zu einem Bild des Kleinkinds neben einem ganzen Haufen der Burger.

Umfrage

Würden Sie ein Kleinkind mit Ihrem Handy spielen lassen?

Ja.
14%
Nein.
86%

Der Beitrag wurde im Internet hundertfach geteilt und schliesslich auch von mehreren amerikanischen News-Seiten aufgegriffen.

Ihre neue Internet-Berühmtheit nimmt Golden mit Humor. Auf Facebook teilt sie die Artikel über ihren Sohn und dessen Eskapaden und kommentiert: «Ich wollte schon immer für einen grossen Fail als Mutter viral gehen».