Meghan Markle schrieb in Tagebuch über Sex

Anita Plozza
Anita Plozza

Grossbritannien,

Ein geheimes Tagebuch von Meghan Markle (36) zeigt die Schauspielerin vor ihrem Luxusleben an der Seite von Prinz Harry.

Das Wichtigste in Kürze

  • In einem Online-Tagebuch schrieb Prinz Harrys Verlobte über ihre schwierige Zeit in Hollywood.
  • Für Rollen habe sie Schauspieler mit schlechtem Atem küssen müssen, klagte sie.

«Komm, und lies über das Mädchen mit den magischen Brüsten»: So machte Meghan Markle (36) laut der «Daily Mail» vor sieben Jahren Twitter-Werbung für ihren Blog.

Die Verlobte von Prinz Harry (33) schreib anonym, nannte sich «The Working Actress» und erzählte aus dem harten Leben einer Hollywood-Schauspielerin.

Das Online-Tagebuch von Meghan Markle wurde inzwischen gelöscht.
Das Online-Tagebuch von Meghan Markle wurde inzwischen gelöscht. - dpa

Das Leben sah für die Schauspielerin nicht immer so rosig aus wie heute. Um möglichst viele Leser für ihren Block anzulocken, schrieb sie auch mal süffisant: «Komm, lies über Sex. Viel Sex.»

Meghans Ex-Managerin hat ausgeplaudert, wie sie ihren Liebsten nennt.
Meghans Ex-Managerin hat ausgeplaudert, wie sie ihren Liebsten nennt. - Getty Images

Angefangen hat sie im Jahre 2010 mit dem Satz: «Ich bin eine arbeitende Schauspielerin. Ich habe keine Entourage. Keinen Stern. Bin nicht in den Klatschblättern.» Sie brauche zwar keinen Nebenjob, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren, doch der Alltag sei trotzdem hart.

Markle schreibt auch über den rauhen Wind, der für junge Schauspielerinnen am Set herrsche. Oft sei sie wie Müll behandelt worden: «Ich musste Schauspieler mit schlechtem Atem küssen, weinte oft stundenlang, weil ich dachte, ich halte das alles nicht mehr aus.» Zu den Castings sei sie jeweils mit einem total verbeulten Ford, in den sie nur durch den Kofferraum einsteigen konnte, gefahren.

Mit der Serie «Suits» schaffte sie dann endlich den Durchbruch. Damit war es dann auch Schluss mit dem Blog. Bis 2012 war nichts über die Idendität der Autorin bekannt. Gemäss «Daily Mail» wurden die Einträge inzwischen gelöscht.

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