Sofortmassnahme für den Veloverkehr in der St. Jakob-Strasse werden in Angriff genommen

Auf der St.Jakob-Strasse stadteinwärts, im Abschnitt Leimatstrasse bis Sonnenstrasse, kann dank einer neuen Kameraerfassungstechnik die Busspur nun auch vom Veloverkehr genutzt werden.

Stau
Stau auf der Autobahn. (Symbolbild) - Keystone

Im Zentrum der Verkehrspolitik der Stadt St.Gallen stehen Verbesserungen für den öffentlichen Ver-kehr sowie den Fuss- und Veloverkehr. Im Rahmen des städtischen Richtplans sowie des Agglomera-tionsprogramms St.Gallen-Bodensee wurden daher entsprechende strategische Überlegungen ange-stellt und basierend auf einer Schwachstellenanalyse konzeptionelle Verbesserungen erarbeitet. Auch aus dem Mobilitätskonzept 2040 ergeben sich diverse Massnahmen zur Förderung des Fuss- und Veloverkehrs.

Damit auf der St.Jakob-Strasse stadteinwärts, von der Leimatstrasse bis zur Sonnenstrasse, das Velofahren sicherer wird, kann unter Anwendung des städtischen Konzepts «Velo auf Busspuren» der Veloverkehr in Absprache mit den Transportunternehmungen neu auf der Busspur geführt werden. Möglich wird dies u.a. durch den Einsatz neuer Technologie, namentlich durch eine sogenannte «Flir-Kamera», welche die Velos erfasst und am Lichtsignal St.Jakob-Strasse / Sonnenstrasse die Ampel für die Velofahrenden unter Berücksichtigung der weiteren Verkehrsteilnehmenden entsprechend schalten kann.

Die notwendigen Anpassungen vor Ort in Form von Markierungen, Signalisationen und Lichtsignalan-lagen werden bis Ende März 2019 abgeschlossen sein.

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