Alex Fiva und Fanny Smith schaffen es am Skicross-Weltcup in Nakiska auf das Podest. Der Bündner und die Waadtländerin klassieren im 3. Rang.
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Alex Fiva darf jubeln. (Archivbild) - keystone

Für den 37-jährigen Olympia-Zweiten Fiva, der sich vor 13 Monaten einen Kreuzbandriss zugezogen hatte und auf diese Saison sein Comeback gab, ist es der erste Podestplatz seit März 2022 und der 30. insgesamt.

Smith schaffte es bereits zum 72. Mal in ihrer Karriere in die Top 3. Der 31-Jährigen misslang zwar der Final, sie profitierte aber unter anderem davon, dass sich die schwedische Dominatorin Sandra Näslund vor den Halbfinals aus noch unbekannten Gründen aus dem Rennen zurückzog. Nach einer Serie von 18 Siegen am Stück war es schon das dritte Mal in dieser Saison, dass Näslund nicht gewann.

Talina Gantenbein setzte sich im kleinen Final durch und wurde Fünfte. Sixtine Cousin, die vor dem Jahreswechsel in Innichen sensationell ihren ersten Weltcupsieg errungen hatte, schied – wie Jonas Lenherr – in den Viertelfinals aus.

Reece Howden und Hannah Schmidt sorgten für kanadische Heimsiege. Bei den Frauen resultierte durch Schmidt und Marielle Thompson gar ein Doppelsieg.

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