Savchenko nach Geburt der Tochter: «Anderes Leben geworden»

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Deutschland,

Paarlauf-Olympiasiegerin Aljona Savchenko hat nach der Geburt ihres ersten Kindes noch keine weiteren Zukunftsplanungen getroffen.

Colin Grafton (r-l), Christina Bokma, Aljona Savchenko und die junge Eiskunstläuferin Hanna Keiss im Rahmen der Vorstellung von «Holiday on Ice». Foto: Lino Mirgeler/dpa
Colin Grafton (r-l), Christina Bokma, Aljona Savchenko und die junge Eiskunstläuferin Hanna Keiss im Rahmen der Vorstellung von «Holiday on Ice». Foto: Lino Mirgeler/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Savchenko hatte mit Massot 2018 Gold bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang gewonnen und danach eine Wettkampfpause eingelegt.

«Das werden wir sehen, heute kann ich diese Antwort leider nicht geben», sagte die 35-Jährige auf die Frage, wie ihre mittelfristige Lebensplanung aussehe. In zwei Jahren könne sich «viel ändern». Savchenko engagiert sich seit der Saison 2018/19 zusammen mit ihrem Eiskunstlauf-Partner Bruno Massot für die «Holiday on Ice»-Akademie, die Talente fördert und stellte in München die neue Show vor.

Savchenko hatte mit Massot 2018 Gold bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang gewonnen und danach eine Wettkampfpause eingelegt. Vor zwei Monaten ist die gebürtige Ukrainerin Mutter von Tochter Amilia geworden. «Wir sind superglückliche Eltern geworden», sagte sie über sich und ihren Mann Liam Cross. «Es ist schon ein anderes Leben geworden, aber es ist auch wunderschön.»

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