Die norwegische Ausnahmeathletin Therese Johaug hat ihren Sonderstatus bei den Skilangläuferinnen erneut unter Beweis gestellt.
Beste der Skilangläuferin in Lahti: Katharina Hennig. Foto: Carl Sandin/Bildbyran via ZUMA Press/dpa
Beste der Skilangläuferin in Lahti: Katharina Hennig. Foto: Carl Sandin/Bildbyran via ZUMA Press/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Rennen der Frauen sicherten sich Victoria Carl als 16., Laura Gimmler auf Rang 22 und Pia Fink als 24.
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Die souveräne Führende des Gesamtweltcups siegte am Samstag in Lahti über zehn Kilometer in der klassischen Technik vor Ebba Andersson aus Schweden und der finnischen Lokalmatadorin Krista Parmakoski. Als beste Deutsche lief Katharina Hennig mit 43,1 Sekunden Rückstand auf die Siegerin auf Rang acht. Bei den Männern sorgte Iivo Niskanen über 15 Kilometer für einen finnischen Heimsieg. Der 28-Jährige setzte sich vor dem russischen Gesamtweltcupführenden Alexander Bolschunow und dem Norweger Hans Christer Holund durch.

Im Rennen der Frauen sicherten sich Victoria Carl als 16., Laura Gimmler auf Rang 22 und Pia Fink als 24. ebenfalls noch Weltcup-Punkte. Im Männer-Wettkampf war Florian Notz als 18. der beste Deutsche. Lucas Bögl (22.), Thomas Bing (23.), Sebastian Eisenlauer (24.), Jonas Dobler (29.) und Andreas Katz (30.) schafften es ebenfalls noch unter die Top 30.

Für das deutsche Team war es der erste Weltcup seit den Heimrennen in Oberstdorf am 25. und 26. Januar. Die Mannschaft von Teamchef Peter Schlickenrieder hatte zuletzt einen Lehrgang in der Heimat absolviert und im Allgäu auch die deutschen Meisterschaften bestritten.

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