Drei Schweizer Biathletinnen qualifizieren sich in Hochfilzen für die Verfolgung. Die beiden Gasparin-Schwerstern nehmen das Rennen in den Top 20 in Angriff.
Gasparin Biathlon
Elisa Gasparin im Einsatz. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Aita Gasparin läuft in Hochfilzen vor Schwester Elisa (17.) auf Platz 14.
  • Lena Häcki-Gross wird im Sprint 44. und qualifiziert sich ebenfalls für die Verfolgung.

Die Schweizer Biathletinnen zeigten auch bei der zweiten Weltcup-Station Hochfilzen einen soliden Auftritt. Aita (14.) und Elisa (17.) Gasparin klassierten sich im Sprint über 7,5 km mit je einem Schiessfehler in den Top 20.

Den 14. Platz hatte die jüngste der Gasparin-Schwestern bereits beim Auftakt in Kontiolahti belegt. Sie habe sich eigentlich gar nicht so gut gefühlt, stellte sie fest. «Ich habe noch Luft nach oben, das ist ein cooles Gefühl.»

Lena Häcki-Gross leistete sich drei Schiessfehler und verpasste als 44. die Punkteränge, qualifizierte sich aber noch für die Verfolgung der besten 60 am Samstag. Diese nimmt die Deutsche Denise Herrmann-Wick als Erste in Angriff. Die ehemalige Langläuferin war auch im Schiessstand perfekt und feierte ihren zehnten Weltcup-Sieg.

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