Volleyball: Auftaktsieg für Neuchâtel UC im Playoff-Final
Jubel im Volleyball: Der Auftakt des Playoff-Finals endete für den Titelverteidiger Neuchâtel UC mit einem 3:1-Heimsieg gegen Düdingen – trotz Schwächen.
Das Wichtigste in Kürze
- Beim Auftakt des Playoff-Finals holte sich Neuchâtel UC den 3:1-Heimsieg gegen Düdingen.
- Das Spiel brachte für die Titelverteidiger jedoch einige Herausforderungen mit sich.
Titelverteidiger Neuchâtel UC wurde seiner Favoritenrolle beim Auftakt des Playoff-Finals der Volleyballerinnen gerecht. Der Verein kam in der ersten Partie der Best-of-5-Serie gegen Düdingen zu einem letztlich klaren 3:1-Heimsieg.
Allerdings können auch die Neuenburgerinnen mit ihrem Auftritt gegen Düdingen nicht restlos zufrieden sein. Sie waren gegen Ende der Qualifikation etwas aus dem Tritt geraten.
Das Volleyball-Team der mittlerweile auch als Nationaltrainerin fungierenden Lauren Bertolacci machte sich das Leben immer wieder selbst schwer. Dasselbe passierte im gewonnenen Cupfinal gegen Lugano.
Volleyball: Neuchâtel UC verschenkte vier Satzbälle
Nach dem klaren 25:18-Auftakt lag der NUC nämlich trotz zwischenzeitlicher Baisse auch in der Endphase des zweiten Durchgangs auf Kurs.
Dann konnte das Heimteam aber gleich vier Satzbälle nicht nutzen. Es schenkte den Freiburgerinnen zu schlechter Letzt mit einem Fehler den Ausgleich. Und auch gegen Ende des neuerlich mehrheitlich dominierten dritten Durchgangs konnte erst der fünfte Satzball zum 25:20 genutzt werden.
Erst danach fand man im Volleyball wieder zur anfänglichen Sicherheit zurück. Düdingen fand gegen das nun wieder effizientere Angriffsspiel des Gegners vorerst keine Mittel mehr. Es geriet gleich mit 3:14 in Rückstand.
Die Gäste konnten das Ergebnis zwar noch verschönern. Doch schliesslich beendete die Amerikanerin Kayla Lund die Partie mit dem dritten Matchball zum klaren 25:16 und 3:1-Endstand.
