Quarterback Aaron Rodgers kann die Aufregung um seine Kommentare nach dem verpassten Einzug in den Super Bowl nicht nachvollziehen.
Green Bay Packers-Quarterback Aaron Rodgers ist bei einem Spiel in Aktion. Foto: Jeffrey Phelps/AP/dpa
Green Bay Packers-Quarterback Aaron Rodgers ist bei einem Spiel in Aktion. Foto: Jeffrey Phelps/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach US-Medienberichten hatte sich Packers-Geschäftsführer Mark Murphy zuvor auch deutlich für einen Verbleib Rodgers' ausgesprochen.

Der Football-Profi hatte nach der Niederlage gegen die Tampa Bay Buccaneers am Sonntag gesagt, seine Zukunft bei den Green Bay Packers sei, wie die vieler Mitspieler, «unsicher». In der «The Pat McAfee Sho» sagte der 37-Jährige dazu am Dienstag (Ortszeit): «Ich habe nichts gesagt, was ich nicht schon davor gesagt habe.» Im American-Football-Geschäft sei nichts wirklich sicher, trotz geltender Verträge. «Ich denke nicht, dass es einen Grund gibt, weswegen ich nicht zurückkommen sollte.»

Nach US-Medienberichten hatte sich Packers-Geschäftsführer Mark Murphy zuvor auch deutlich für einen Verbleib Rodgers' ausgesprochen. «Er wird der MVP (wertvollster Spieler, Anm.) der Liga sein, hatte wohl das beste Jahr seiner Karriere überhaupt, er ist unser unumstrittener Anführer und wir sind keine Idioten», sagte Murphy demnach schon am Montag.

Die Packers um den deutschen Passempfänger Equanimeous St. Brown waren am Sonntag in der zweiten Saison in Serie im Finale der National Football Conference am Einzug in den Super Bowl gescheitert. Die Buccaneers um Quarterback Tom Brady treffen nun in der Nacht zum 8. Februar (0.30 Uhr) auf Titelverteidiger Kansas City Chiefs.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Super BowlLigaTom Brady