Die Phoenix Suns siegen zu Hause mit 113:103 gegen die Indiana Pacers. Somit führt der letztjährige Titelfinalist seine Siegesserie fort.
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Devin Booker (Phoenix Suns) macht ein Layup. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Phoenix Suns gewinnen gegen die Indiana Pacers mit 113:103.
  • Mit 18 Punkten und 16 Assists war Chris Paul die überragende Figur.
  • Die Suns stehen somit weiterhin an der alleinigen Spitze der Western Conference.

Vorjahresfinalist Phoenix Suns hat seine Siegesserie in der NBA auf sechs Erfolge ausgebaut. Das Basketball-Team um Anführer Chris Paul holte ein 113:103 gegen die Indiana Pacers. Damit stehen sie weiter klar vor den Golden State Warriors an der Spitze der Western Conference.

Paul hatte starke 16 Vorlagen und steuerte zudem 18 Punkte zum 36. Saisonsieg der Mannschaft bei, die sich in der vergangenen Saison in den NBA Finals den Milwaukee Bucks geschlagen geben musste.

Auch ohne den angeschlagenen Star Giannis Antetokounmpo holte der Titelverteidiger ebenfalls einen Sieg. Die Bucks gingen mit einem 133:127 gegen die Sacramento Kings aus der Halle. Das Team aus Milwaukee sitzt in der Eastern Conference der nordamerikanischen Liga weiter auf Rang vier.

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