Der Tweet liegt bereits ein Jahr zurück. Die Witwe von Kobe Bryant (†41) reagiert jetzt aber wütend auf den Social-Post von Schauspielerin Evan Rachel Wood.
Kobe Bryant Vanessa Bryant
Kobe Bryant (†41) mit seiner Frau Vanessa und seinen vier Kindern. Tochter Gianna (†13) (ganz links) starb bei dem tragischen Unfall ebenfalls. - Instagram/@VanessaBryant
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am 26. Januar 2020 ist Kobe Bryant gestorben.
  • Die Witwe der NBA-Legende reagiert wütend auf einen älteren Tweet einer Schauspielerin.
  • Evan Rachel Wood hatte Kobe Bryant als «Vergewaltiger» bezeichnet.

Am 26. Januar 2020 ist Kobe Bryant bei einem tragischen Helikopter-Unfall im Alter von 41 Jahren ums Leben gekommen.

Kurz danach postet die Schauspielerin Evan Rachel Wood (33) einen Tweet. «Er war ein Held im Sport. Er war auch ein Vergewaltiger. Und diese Wahrheiten können alle nebeneinander bestehen», twittert Wood.

Kobe Bryant
Dieser Tweet über Kobe Bryant bringt Vanessa Bryant ein Jahr später auf die Palme. - Twitter/@evanrachelwood

Ein Jahr später entdeckt Vanessa Bryant, die Witwe der NBA-Legende, diesen Tweet und reagiert heftig.

Kobe Bryant
Vanessa Bryant kontert die Worte der Schauspielerin in einer Instagram-Story. - Instagram/@vanessabryant

«Ihr falscher, unempfindlicher, diffamierender und verleumderischer Tweet ist abscheulich. Gelinde gesagt, beunruhigend», antwortet Vanessa Bryant.

Mit diesem Verhalten trage die Schauspielerin dazu bei, dass unschuldige schwarze Männer in den Gefängnissen sitzen. Sie kenne die Fakten nicht, denn eine Anschuldigung mache niemanden schuldig, so die Witwe.

Kobe Bryant.
Vanessa und Kobe Bryant waren 19 Jahre lang verheiratet. - Bang

Kobe Bryant wurde sexueller Übergriff vorgeworfen

Die Schauspielerin Evan Rachel Wood verweist mit ihrem Tweet auf Geschehnisse, die über zwei Jahrzehnte zurückliegen.

2001 wird dem damaligen NBA-Star sexuelle Nötigung von einer Hotelangestellten vorgeworfen. Da sich die Anklägerin aber weigert vor Gericht auszusagen, wird die Klage fallengelassen.

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