Jil Teichmann scheitert in Madrid wegen zu vieler Fehler im Halbfinal an Jessica Pegula. Trotzdem gehört sie ab Montag zu den besten 30 Tennisspielerinnen.
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Jil Teichmann scheitert in Madrid im Halbfinal. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jil Teichmann verliert im Halbfinal in Madrid in zwei Sätzen.
  • Die Schweizerin stösst trotzdem erstmals in die Top-30 vor.

Jil Teichmann scheitert beim WTA-1000-Turnier in Madrid im Halbfinal. Die Schweizerin unterliegt der US-Amerikanerin Jessica Pegula (WTA 14) in zwei Sätzen mit 3:6, 4:6.

Die Seeländerin verpatzte den Start deutlich und lag schnell 0:3 zurück. Sie konnte sich im ersten Satz zwar steigern, schaffte auch das Rebreak. Doch aufgrund zu vieler Fehler verlor sie ihn dennoch.

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Jessica Pegula war in Madrid zu stark für Jil Teichmann. - Keystone

Auch im zweiten Satz musste Teichmann ihr erstes Aufschlagspiel hergeben. Sie konnte sich wiederum steigern und lag bei 4:4 sogar zwischenzeitlich gleich auf. Am Ende verlor sie aber den Satz und damit auch das Spiel.

Zuvor marschierte Teichmann ohne Satzverlust ins Halbfinal in Madrid. Sie machte sich berechtigte Hoffnungen auf den zweiten Finaleinzug bei einem WTA-1000-Turnier. Ihre guten Leistungen werden immerhin im Ranking belohnt: Die 24-Jährige ist ab Montag erstmals unter den besten Tennisspielerinnen gelistet.

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