Trainer Severin Lüthi spricht auf Instagram über den Gesundheitszustand von Roger Federer. Während der Corona-Krise kommunizieren die beiden offenbar vermehrt.
Roger Federer Severin Lüthi
Roger Federer (l.) mit seinem Trainer, Severin Lüthi (r.), an den Swiss Indoors in Basel 2019. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Seit 13 Jahren ist Severin Lüthi Trainer von Roger Federer.
  • In einem Instagram-Interview spricht der Coach über die aktuelle Situation von Federer.
  • Während der Corona-Krise scheint Lüthi besonders oft mit seinem Schützling zu sprechen.

Severin Lüthi ist seit über einem Jahrzehnt Coach vom Schweizer Tennis-Star Roger Federer. Während mehr als 200 Tagen im Jahr reist Lüthi mit seinem Schützling um die Welt. Kaum jemand kennt den «Maestro» besser als der gebürtige Berner.

Soll Roger Federer noch weiterspielen?

Die Zwangspause im Tennis stellt auch für die Trainer eine Herausforderung dar. In einem Instagram-Interview mit «Tennisnet» spricht Lüthi über das lädierte Knie von Federer und die vermehrte Kommunikation in der Quarantäne.

Apropos Quarantäne – diese scheint auch an Severin Lüthi nicht spurlos vorbeigegangen zu sein. Mit langem Bart und verwuschelter Frisur stellt sich der Davis-Cup-Captain der Schweiz im Homeoffice vor die Kamera.

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Severin Lüthi, Coach von Roger Federer, zeigt im Interview seinen Quarantäne-Look. - instagram/@tennisnet

Roger gehe es sehr gut, er sei immer noch im Aufbau. «Die ersten sechs Wochen nach der Knieoperation sind perfekt verlaufen, die darauffolgenden zwei allerdings nicht ganz optimal», so Lüthi. Jetzt sei alles wieder im grünen Bereich. Roger Federer sei einer derjenigen Spieler, welche von der Zwangspause profitieren könnten.

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Severin Lüthi ist seit vielen Jahren treuer Begleiter von Roger Federer.
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Lüthi (l.) und Federer (r.) während einer Trainingseinheit 2016.
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Der Berner galt früher selber als einer der besten Tennisspieler der Schweiz.
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Seit 2005 ist er Captain des Schweizer Davis-Cup-Teams.
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2014 holte Lüthi (l.) mit der Schweiz den Titel.

Offenbar kommunizieren Trainer und Spieler während der Corona-Krise besonders oft. «Momentan haben wir viel Kontakt, das ist sonst nicht immer der Fall», gesteht Lüthi. Er hätte gerade erst mit Roger telefoniert.

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