Die bekannte Muttenzer Rennbahn-Klinik bekam am Donnerstagabend scheinbar hohen Besuch: Novak Djokovic soll sich einer Behandlung an einer Hand unterzogen haben.
Nau-Reporter Fabio Back hat sich auf die Suche nach Hinweisen gemacht - leider erfolglos. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Novak Djokovic wurde diese Woche beim Verlassen der Rennbahn-Klinik in Muttenz gesehen.
  • Scheinbar liess sich der serbische Weltstar im Baselbiet an der rechten Hand behandeln.

Was macht Novak Djokovic in Roger Federers Heimat? Verschiedene Posts auf Instagram und Twitter sowie ein Artikel des «Blick» lassen vermuten, dass sich Djokovic diese Woche im Baselbiet aufgehalten hat. Dabei liess er sich in der Muttenzer Rennbahn-Klinik wohl einer Behandlung an seiner rechten Hand unterziehen. Diese sieht dabei, dick einbandagiert, alles andere als gut aus.

Auf Nachfrage von Nau verweist der Chefarzt der Klinik auf das Arztgeheimnis und verschweigt jegliche Informationen. Mitarbeiter der Caféteria war Djokovic nicht bekannt – es fehlen also weiterhin jegliche stichhaltige Beweise. Bilder auf den sozialen Medien zeigen den Serben allerdings in der Eingangshalle der Muttenzer Klinik. Eine Operation ist nicht bestätigt, der Arzt sagt, er habe «kein Blut» gesehen.

Rennbahn-Klinik genisst guten Ruf

Die Rennbahn-Klinik geniesst weltweit einen ausgezeichneten Ruf bei Spitzensportlern – auch unser Tennis-Ass Roger Federer hat sich bereits dort behandeln lassen. Djokovic hat beim Australian Open im Achtelfinale den Kürzeren gezogen und bereits da Anzeichen einer weiteren Verletzung gezeigt. Laut einer italienischen Website leidet Djokovic unter einem «floating bone», einem schwimmenden Knochensplitter oder einem losen kleinen Handknochen.

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