Novak Djokovic spielt nirgendwo so gut Tennis wie in Melbourne. Das hat wohl auch mit einem ganz speziellen Freund zu tun.
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Hat eine Schwäche für einen Baum in Melbourne: Novak Djokovic. - James Ross/AAP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Baum im botanischen Garten Melbourne hat es Novak Djokovic angetan.
  • «Da gibt es einen speziellen Baum, mit dem ich eine besondere Beziehung habe.»
  • Der Serbe steht an den Australian Open in Runde drei.
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Novak Djokovic liebt Melbourne. Das ist schon länger bekannt. Kein Wunder, hat der Weltranglisten-Erste die Australian Open doch schon zehn Mal gewonnen. Und steht auch dieses Jahr wieder in der dritten Runde.

Eine besondere Beziehung hat der 36 Jahre alte Serbe aber nicht nur mit der Stadt am Yarra River allgemein, sondern vor allem zu einem ganz bestimmten Baum im botanischen Garten der Metropole.

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Blick auf den botanischen Garten in Melbourne. Zu welchem Baum Djokovic eine besondere Beziehung hat, verrät er nicht. - visitmelbourne

Hier sucht der Rekord-Grand-Slam-Sieger während der hektischen Tage des Grand-Slam-Turniers Ruhe und Entspannung. Dabei meditiert er immer an demselben Baum, wie er nach seinem Zweitrunden-Sieg gegen den Australier Alexei Popyrin bestätigte.

«Es stimmt. Da gibt es einen speziellen Baum, mit dem ich eine besondere Beziehung habe», sagt Nole, «seit ungefähr 15 Jahren.»

Gewinnt Novak Djokovic auch dieses Jahr die Australian Open?

Um welchen Baum es sich genau handelt, wollte Djokovic nicht verraten. «Das versuche ich für mich zu behalten», sagte der Serbe. «Ich mag es, mich herunterzufahren. Und mich mit diesem alten Freund zu verbinden», sagte der für seinen Hang zur Esoterik bekannte Superstar.

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