Bulgarien ersetzt die Schweiz beim ATP Cup

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Australien,

Die Schweiz wird nach der Absage von Roger Federer beim erstmals durchgeführten ATP Cup nicht teilnehmen. Sie wird durch Bulgarien ersetzt.

grigor dimitrov
Bulgarien mit Grigor Dimitrov ersetzt die Schweiz. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bulgarien rückt nach der Absage von Roger Federer für die Schweiz beim ATP Cup nach.
  • Die besten 24 Teams spielen vom 3. bis 12. Januar in Brisbane um den Titel.

Die letzten Teilnehmer beim erstmals durchgeführten ATP Cup im kommenden Januar sind bekannt. Für die Schweiz, die nach dem Verzicht von Roger Federer nicht mehr zu den besten 24 Teams gehört, rückt Bulgarien mit Grigor Dimitrov nach.

Zudem sind Chile, Polen, Uruguay, Moldawien und Norwegen beim Teamwettkampf in Australien dabei. Ausschlaggebend für die Verteilung der Startplätze ist die Weltranglisten-Position des jeweils besten Spielers.

Die Teams spielen vom 3. bis 12. Januar in Brisbane, Perth und Sydney um den Titel des mit 15 Millionen Dollar dotierten Events. Für die Sieger gibt es 750 Weltranglisten-Punkte.

Gruppe A (in Brisbane): Serbien, Frankreich, Südafrika, Chile.

Gruppe B (in Perth): Spanien, Japan, Georgien, Uruguay.

Gruppe C (in Sydney): Bulgarien, Belgien, Grossbritannien, Moldawien.

Gruppe D (in Perth): Russland, Italien, USA, Norwegen.

Gruppe E (in Sydney): Österreich, Kroatien, Argentinien, Polen.

Gruppe F (in Brisbane): Deutschland, Griechenland, Kanada, Australien.

Die Gruppensieger und die besten zwei Gruppenzweiten erreichen die Viertelfinals.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

association of tennis professionals
3 Interaktionen
Familiäre Gründe
Novak Djokovic
Tennis
ATP Cup
2 Interaktionen
ATP Cup
Freizeit
3 Interaktionen
Bei Kälte

MEHR IN SPORT

fc basel ludovic magnin
53 Interaktionen
«Er bleibt»
Jan Zabystran Marco Odermatt
7 Interaktionen
Schneller als Odi
a
44 Interaktionen
FCZ-Knall
GC
3 Interaktionen
Will er gehen?

MEHR AUS AUSTRALIEN

Bondi Beach
Am Bondi Beach
Australia Shooting
Nach Bondi-Attacke