Die strikten Corona-Regeln sind bei der 107.
Das Team des Kolumbianers Egan Bernal kann aufatmen. Foto: Christophe Petit-Tesson/pool EPA/via AP/dpa
Das Team des Kolumbianers Egan Bernal kann aufatmen. Foto: Christophe Petit-Tesson/pool EPA/via AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Wenn am zweiten Ruhetag die nächsten Kontrollen durchgeführt werden, müssen die vier Rad-Teams mit einem Positivfall im Betreuerstab bei einer weiteren Infektion nicht direkt das Rennen verlassen.

Tour de France ein wenig entschärft worden.

Wenn am zweiten Ruhetag die nächsten Kontrollen durchgeführt werden, müssen die vier Rad-Teams mit einem Positivfall im Betreuerstab bei einer weiteren Infektion nicht direkt das Rennen verlassen. Das teilte der Veranstalter ASO mit.

Demnach fangen alle 22 Rennställe wieder bei Null an. Es gilt dann aber weiterhin, dass zwei Positivfälle zum Ausschluss des ganzen Rennstalls führen. Zu einem Team gehören dabei nicht nur die acht Fahrer, sondern auch das direkte Umfeld wie Betreuer, Physiotherapeuten oder Sportdirektoren.

Bei der ersten Testreihe am ersten Ruhetag waren Betreuer aus den Mannschaften der Topfahrer Egan Bernal (Ineos-Grenadiers), Guillaume Martin (Cofidis), Romain Bardet (AG2R La Mondiale) und Adam Yates (Mitchelton-Scott) positiv getestet worden. Auch Tour-Chef Christian Prudhomme hatte einen auffälligen Befund und musste das Rennen vorerst verlassen.

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