Alpine bekommt mit dem Protest gegen die Strafversetzung von Fernando Alonso (41) doch noch Recht. Der Spanier behält seinen Rang von Austin zurück.
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Hektische Zeiten um Alpine-Star Fernando Alonso. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Alpines Protest wurde gutgeheissen.
  • Der Spanier erhält damit für das USA-Rennen wieder Punkte.

Was für ein Hin und Her! Alpine geht gegen die Strafversetzung von Fernando Alonso beim GP der USA vor. Und hat damit nun doch Erfolg.

Der zweifache Weltmeister bleibt damit Siebter. Wie unmittelbar nach der Zieldurchfahrt am vergangenen Sonntag des Rennes im texanischen Austin.

Der Protest von Alpine am späten Donnerstag (Ortszeit) in Mexiko-Stadt wurde erst von den Stewards abgewiesen. Nun kommt das französische Team mit seinem Einspruch eine Instanz höher durch.

Fernando Alonso bekam 30 Sekunden Zeitstrafe

Alonso waren nach einer Beschwerde von Mick Schumachers Haas-Team in Austin 30 Strafsekunden aufgebrummt worden. Er war von Position sieben aus den Punkten auf Rang 15 zurückgefallen.

Mick Schumacher war nach dem Einspruch um einen Rang auf Position 14 vorgerückt. Sein dänischer Teamkollege Kevin Magnussen in den Punkten auf Rang acht. Sebastian Vettel hatte sich im Aston Martin über Platz sieben nachträglich freuen dürfen.

Bei der zweiten Entscheidung kamen die Rennkommissare aber zu dem Ergebnis: Der Protest von Haas wurde nicht mehr im erlaubten Zeitraum eingereicht. Wegen neuer Beweise war eine Neubeurteilung der Sachlage überhaupt erst möglich geworden.

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