Coe: «Es wird eine sehr, sehr gute WM in Doha»

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Qatar,

Für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Doha/Katar sind 1970 Sportler aus 208 Ländern gemeldet, teilte die IAAF auf einer Pressekonferenz mit.

Hypt im Vorfeld schon die WM: Sebastian Coe, Präsident des Internationalen Leichtathletik Verbands IAAF. Foto: Michael Kappeler
Hypt im Vorfeld schon die WM: Sebastian Coe, Präsident des Internationalen Leichtathletik Verbands IAAF. Foto: Michael Kappeler - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die zehntägigen Titelkämpfe vom 27.

Darunter ist auch ein Flüchtlingsteam.

Die zehntägigen Titelkämpfe vom 27. September bis zum 6. Oktober werden in über 150 Länder übertragen. «Wir rechnen mit rund einer Milliarde Fernsehzuschauer», sagte Sebastian Coe, Präsident des Weltverbandes IAAF. «Es werden sehr, sehr gute Weltmeisterschaften werden.»

Trotz der seit 2017 anhaltenden Katar-Krise und -Blockade sollen Athleten aus den Golfstaaten an der WM teilnehmen können. «Katar wird niemand vor der Tür stehen lassen. Wir vermischen Sport und Politik nicht», erklärte Dahlan Al Hamad, der stellvertretende Organisationschef der WM.

Zur Frage über die schwierige Situation von Arbeitern, die unter anderen die Stadien für die Fussball-WM 2020 in Katar bauen, in dem Scheichtum sagte er: «Katar hat eine Arbeitsreform gemacht. Wir sind glücklich damit in der Region die Führung übernommen zu haben», meinte er. Für Coe sind Sportveranstaltungen eine gute Gelegenheit, auf Missstände hinzuweisen.

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