Die Kadetten Schaffhausen stellen im Final-Playoff gegen Kriens-Luzern auf 1:1. Auch die zweite Begegnung lieferte ein hart umkämpftes Duell.
Kadetten Schaffhausen Kriens-Luzern
Ariel Pietrasik (Kadetten Schaffhausen), links, gegen HC Kriens-Luzerns Radojica Cepic. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kadetten Schaffhausen gleichen die Playoff-Finalserie gegen Kriens-Luzern aus.
  • Nach dem Fehlstart zum Auftakt gibt es einen 30:29-Auswärtssieg.
  • Weiter geht es am Sonntag mit dem Heimspiel in Schaffhausen.
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Die Kadetten Schaffhausen korrigieren den Fehlstart in den Handball-Playoff-Final. Nach der Heimniederlage gewinnen die Qualifikationssieger das zweite Duell gegen Kriens-Luzern auswärts mit 30:29.

Die Serie zwischen den beiden Teams, die sich schon im letzten Jahr im Playoff-Final gegenüberstanden, verspricht einiges. Wie schon die erste Partie war auch die zweite hart umkämpft. Nur einmal, kurz vor der Pause, führte mit dem im letzten Jahr unterlegenen Kriens-Luzern eine der beiden Mannschaften mit mehr als zwei Toren Unterschied.

Am Ende entschieden zwei Siebenmeter zu Gunsten des Titelverteidigers: Der erste vom Isländer Odinn Rikhardsson fand den Weg zum 30:29 ins Tor, der andere vom 19-jährigen Gino Steenaerts, der die Verlängerung hätte sichern können, wurde 30 Sekunden vor Spielende von Kadettens Goalie Kristian Pilipovic abgewehrt.

Weiter geht es in der Finalserie am Sonntag in Schaffhausen.

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