Vladimir Petkovic zeigt sich vor dem Barrage-Hinspiel von Donnerstag gegen Nordirland kämpferisch. Die Schweiz müsse sich sicher nicht verstecken, so der Nationalcoach.
Vladimir Petkovic gibt vor dem Barrage-Hinspiel auskunft. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor dem Barrage-Hinspiel in Belfast zeigt sich Vladimir Petkovic entschlossen.
  • Der Nati-Trainer verlangt, dass seine Spieler mit vollem Einsatz in Belfast zu Werke gehen.
  • Moubandje und Djourou sind bei den Spielen in Belfast und Basel nicht dabei.
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«Ich habe eigentlich geplant, dass wir nochmals zwei Spiele bestreiten müssen,» gibt Nationalcoach Vladimir Petkovic anlässlich der ersten Pressekonferenz vor dem Barrage-Hinspiel in Belfast unumwunden zu.

Der Nationaltrainer probiert vor allem die Zeit bis am Donnerstag optimal zu nutzen. Dazu habe er und sein Team eine minutiöse Planung vorgenommen. «Wir hatten nicht viel Zeit, haben aber alles optimal geplant damit die Spieler eine Topleistung abrufen können», so Petkovic.

Der Nationaltrainer muss für die Spiele in Belfast und Basel auf Moubandje und Djourou verzichten. Weitere Spieler seien zudem noch müde vom Wochenende und der Reise, daher wolle man das erste Training in zwei separaten Gruppen bestreiten.

«Beine nicht zurückziehen»

Nordirland ist eine physische Mannschaft, die von 18'500 frenetischen Zuschauern bei jedem gelungenen Zweikampf gefeiert wird, analysiert der Nati-Trainer: «Wir müssen gegen diesen Spielstil agieren und nicht reagieren und dürfen die Beine nicht zurückziehen.»

Jedoch müsse sich die Schweiz sicher nicht verstecken. «Wir hatten die dritthöchste Punktzahl aller europäischen Mannschaften,» erklärt Petkovic.

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