Der VfB Stuttgart kommt auch nach dem Trainerwechsel nicht voran. Im baden-württembergischen Duell bei Hoffenheim kassierten die Schwaben ein 0:4.
Die Spieler vom VfB Stuttgart verlassen das Spielfeld.
Die Spieler vom VfB Stuttgart verlassen das Spielfeld. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der VfB Stuttgart verliert gegen Hoffenheim mit 0:4.
  • Steven Zuber spielt bei der TSG durch.

Markus Weinzierl hat auch in seinem zweiten Spiel als neuer Trainer des VfB Stuttgart eine Klatsche kassiert. Eine Woche nach dem 0:4 gegen Borussia Dortmund musste der 43-Jährige mit dem Tabellenvorletzten der Bundesliga ebenfalls ein 0:4 (0:0) im Derby bei der TSG 1899 Hoffenheim hinnehmen. In einer wenig glanzvollen Partie trafen Joshua Brenet (48. Minute), Joelinton (51.) und zweimal Ishak Belfodil (57./60.) am Samstagabend für das Team von Trainer Julian Nagelsmann. Damit blieben die Kraichgauer erstmals nach 16 Pflichtspielen in Serie ohne Gegentor. Nati-Spieler Steven Zuber spielte durch.

«Wir treffen in so gut wie jedem Spiel. Es ist einfach auszurechnen: Wenn wir öfter zu Null spielen, werden wir häufiger gewinnen», hatte Nagelsmann vor dem Anpfiff prophezeit. Stuttgart präsentierte sich allerdings als bislang schwächster Gegner in dieser Saison in Sinsheim und untermauerte damit auch, dass nicht nur Hoffenheim als Tabellenachter, sondern auch der SC Freiburg in der baden-württembergischen Bundesliga-Rangliste vor dem deutschen Meister von 2007 liegen.

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