Tottenham Hotspur: Warum der Wechsel von Bruno Fernandes platzte

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Portugal,

Bruno Fernandes und Tottenham Hotspur waren sich über den Wechsel eigentlich schon einig. Aber Sporting Lissabon blockierte den Transfer.

Bruno Fernandes Tottenham Hotspur
Eigentlich sollte Bruno Fernandes (rechts) zu Tottenham Hotspur wechseln. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bruno Fernandes stand kurz vor einem Wechsel zu Tottenham Hotspur.
  • Die Forderung von Sporting Lissabon war für die Spurs jedoch zu hoch.
  • Nun spricht Fernandes erstmals über den geplatzten Transfer.

Der Wechsel von Bruno Fernandes zu Tottenham Hotspur stand eigentlich schon vor dem Abschluss. Geworden ist daraus letztlich aber nichts – der portugiesische Torjäger blieb bei Sporting Lissabon. Nun berichtet er: Es war sein Noch-Club, der den geplanten Wechsel platzen liess.

«Wie ihr alle wisst, hat Tottenham viele Angebote für mich abgegeben», so der 24-Jährige zu «GQ». «Für mich war das alles in Ordnung, ich habe nie grosse finanzielle Forderungen gestellt. Es war und ist mein Ziel in England zu spielen; Sporting weiss das, jeder weiss das.»

Aber Sporting verlangte von Tottenham Hotspur rund 75 Millionen Franken als Ablöse. Den Spurs war das zu viel, sie nahmen Abstand von einer Verpflichtung. Stattdessen schnappten sich die Spurs Giovani Lo Celso von Real Betis Sevilla.

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