Mit einem Sieg über Holland gewannen die USA die Fussball-Weltmeisterschaft der Frauen 2019. Entsprechend ausgelassen feierten die US-Girls dann in der Kabine.
Instagram-Story von @ashlynharris24. - Instagram
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Amerikanerinnen gewinnen im WM-Final in Frankreich mit 2:0 gegen die Holländerinnen.
  • Dieser vierte Weltmeistertitel wird mit Champagner und Bier ausgiebig gefeiert.
  • Megan Rapinoe wird zur besten Spielerin des Turniers gewählt.

Die Amerikanerinnen setzen sich im Final der Fussball-Weltmeisterschaft der Frauen 2019 gegen die Holländerinnen im Parc Olympique Lyonnais durch. Megan Rapinoe sorgt mit einem Penalty in der 61. Minute für die Führung und Rose Lavelle doppelt acht Minuten später zum 2:0-Endresultat nach. Nach dem Schlusspfiff gibt es kein Halten mehr – die Amerikanerinnen feiern ihren vierten Weltmeistertitel.

Auf den sozialen Medien veröffentlichten die Spielerinnen Videos, wie in der Kabine getanzt und gesungen wird. Alex Morgan küsste ihren zweiten Weltmeisterpokal und schreibt: «Ich glaube, ich bin verliebt. »

Wie ausgelassen die Feier wirklich wurde, zeigen die Instagram-Stories von Teamspielerin Ashlyn Harris. In den Videos wird gefeiert, gelacht, Hip Hop gehört und getwerkt.

Natürlich durfte das Sieger-Bier nicht fehlen. Die Innenverteidigerin Becky Sauerbrunn stösst mit ihren Teamkolleginnen an. «Du bist nur so stark wie die Leute, die um dich sind, und die waren bärenstark», schwärmt sie auf Twitter.

Megan Rapinoe kann gleich mit drei Trophäen posieren

Die Spielführerin der Amerikanerinnen, Megan Rapinoe sahnte bei der Siegerehrung ab. Sie erhielt den «Goldenen Ball» als beste Spielerin der WM. Zudem konnte sich die 34-Jährige mit sechs Treffern als beste Torschützin auszeichnen lassen.

USA
Megan Rapinoe posiert mit ihren individuellen Auszeichnungen. - keystone

Sogar das Empire State Building in New York erstrahlte in den Landesfarben zu Ehren ihres Frauen-Nationalteams. Noch nie waren die amerikanischen Fussballerinnen derart im Rampenlicht, wie es an der WM 2019 der Fall war.

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