Der FCZ entscheidet das Derby mit 3:1 für sich. René van Eck zeigt sich zufrieden – doch auch GC-Coach Thorsten Fink sieht bei seiner Mannschaft Positives.
Die Trainer von GC und FCZ im Interview - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich gewinnt das 273. Zürcher Derby gegen GC mit 3:1.
  • Thorsten Fink und Ludovic Magnin im Interview nach dem Match.

Ohne den gesperrten Ludovic Magnin setzt sich der FCZ mit 3:1 gegen GC durch. Lange sieht es im 273. Zürcher Derby nach einem Unentschieden aus. Kurz vor Schluss dreht der FCZ aber auf und entscheidet die Partie dank Toren von Maxsö und Domgjoni in den letzten zehn Minuten.

Zufriedener FC Zürich

Wegen der Sperre gegen Ludovic Magnin steht Assistenztrainer René van Eck beim Derbysieg des FCZ an der Seitenlinie. «Ludovic Magnin hat die Mannschaft auf das Spiel vorbereitet, während der Partie konnten wir dann aber entscheiden, wer wann gewechselt wird» meint van Eck angesprochen auf die spezielle Trainersituation.

Für den Knüller gegen Napoli zeigt sich van Eck zuversichtlich: «Napoli ist sicher ein anderes Kaliber. Der Sieg ist aber hervorragend hinsichtlich des Europa League Spiels.»

Trotz Niederlage positive Aspekte

Thorsten Fink zieht trotz einer neu formierten Mannschaft und der Niederlage auch Positives aus dem Spiel. «Wir mussten viele Jungs ersetzen und einiges umstellen, da wird es dann natürlich sehr schwierig», meint der GC-Trainer angesprochen auf die neu formierte Innenverteidigung.

Bezüglich des wichtigen Spiels nächster Woche gegen Xamax meint Fink: «Wir spielen voll gegen den Abstieg und deshalb müssen wir da punkten. Es ist ein Sechspunkte-Spiel für uns».

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