Der FCZ und GC liefern zu Beginn der Rückrunde in der Super League schwache Leistungen ab. Am Samstag treffen sie sich zum Derby.
Ob der Daueroptimist Thorsten Fink nach dem Zürcher Derby noch etwas zu lachen haben wird?
Ob der Daueroptimist Thorsten Fink nach dem Zürcher Derby noch etwas zu lachen haben wird? - sda - KEYSTONE/ENNIO LEANZA
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Das Wichtigste in Kürze

  • GC empfängt den FCZ zum Derby.
  • Beide Teams verloren zum Auftakt in die Rückrunde.

Das Zürcher Duell am Abend um 19 Uhr kann in die eine oder andere Richtung wegweisend sein. Die Mannschaft von Trainer Ludovic Magnin könnte sich in eine bessere Position im Kampf um einen Platz in der Europa League bringen. Für Thorsten Finks Mannschaft steht im Abstiegskampf einiges auf dem Spiel.

Mit einem Sieg würden sich die Hoppers weiter von Schlusslicht Neuchâtel Xamax absetzen - sofern die Neuenburger am Sonntag im ersten Spiel unter dem neuen Cheftrainer Stéphane Henchoz daheim gegen Luzern nicht ebenfalls gewinnen.

Seit der Einführung der Super League in der Saison 2003/04 wurden die Grasshoppers, mit 27 Titeln der ungefährdete Rekordhalter, nicht mehr Schweizer Meister. Nur 2013 und 2014 griffen sie einigermassen ernsthaft in eine Meisterschaftsentscheidung ein.

Nach 19 Runden irgendeiner Saison standen sie nie so schlecht da wie gerade jetzt. 12 der 19 Spiele gingen verloren, genau wie 2011/12. Aber damals brachten es die Hoppers immerhin auf 19 Punkte.

Die jetzigen 17 Punkte sind für den stolzen Klub der Negativrekord. Negativ ist seit 2003 auch die Gesamtbilanz nach 19 Runden: 113:118 Siege bei 73 Unentschieden.

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