Real Madrid: Sergio Ramos will ablösefrei nach China wechseln

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Spanien,

Real Madrid droht seinen Kapitän Sergio Ramos zu verlieren. Die Club-Ikone soll gebeten haben, den Verein ablösefrei verlassen zu dürfen.

Sergio Ramos
Kapitän Sergio Ramos (35) verlässt Real Madrid. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Spanischen Medienberichten zufolge soll Sergio Ramos vor dem Abschied aus Madrid stehen.
  • Der Kapitän soll Real Madrid um eine Auflösung seines Vertrages gebeten haben.
  • Ramos hätte bei den Königlichen noch einen Vertrag bis 2021.

Verliert Real Madrid ein Jahr nach Cristiano Ronaldo die nächste Club-Ikone? Spanischen Medienberichten zufolge soll Kapitän Sergio Ramos um die Freigabe ersucht haben, im Sommer zu wechseln. Ramos soll ein Angebot von Guangzhou Evergrande aus China vorliegen.

Der 33-Jährige hätte bei Real Madrid noch einen Vertrag bis 2021, die festgeschriebene Ablösesumme beträgt 800 Millionen Euro. Aufgrund seiner Verdienste in 14 Jahren bei Real hoffe der Spanier aber auf eine vorzeitige Freigabe für einen ablösefreien Wechsel.

Ramos war in der abgelaufenen Saison immer wieder mit Abschiedsgerüchten in Verbindung gebracht worden. Seine Beziehung zu Club-Präsident Florentino Perez soll sich seit Jahresbeginn dramatisch verschlechtert haben. Auch die Rückkehr von Erfolgstrainer Zinedine Zidane soll an seinem Wechselwunsch nichts geändert haben.

Das Angebot aus China ist wohl weniger sportlich als vielmehr finanziell attraktiv. Aktuell verdient Ramos rund 15 Millionen Euro im Jahr. Berichten zufolge soll Guangzhou Evergrande sein Jahresgehalt mehr als verdoppeln wollen.

Kommentare

Weiterlesen

16 Interaktionen
Bauamt greift ein
Face-Lift
179 Interaktionen
Arzt rät ab

MEHR IN SPORT

FC Winterthur FC Basel
0:3-Niederlage
FC Bayern BVB Bundesliga
1 Interaktionen
Weiter makellos
FC Thun Servette
3:1-Heimsieg
FC Basel FC Winterthur
1 Interaktionen
Klassen-Unterschied

MEHR AUS SPANIEN

Superbike-WM Toprak Bulega
Ohne Aegerter
FC Barcelona
10 Interaktionen
Trainer Flick sauer
mango gründer isak andik sohn
Kein Unfall?