José Mourinho: «Weihnachten war traurig, weil mein Hund starb»

Mathias Kainz
Mathias Kainz

Australien,

Im Live-Interview vor dem Boxing-Day-Spiel von Tottenham gegen Brighton erzählte José Mourinho, dass Weihnachten für seine Familie heuer traurig ausfiel.

José Mourinho
José Mourinho musste an Weihnachten um Familienhund Leya trauern. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Keine schöne Weihnachtsfeier im Hause Mourinho: Familienhund Leya verstarb kürzlich.
  • Ein sichtlich mitgenommener José Mourinho verriet das vor Tottenhams Boxing-Day-Spiel.
  • Wegen Yorkshire-Terrier Leya wurde Mourinho im Jahr 2007 sogar verhaftet.

Sympathie-Träger ist José Mourinho für viele Fussballfans ja nur bedingt, Hundeliebhaber werden nun trotzdem mitfühlen. Denn der Tottenham-Trainer verriet vor dem Boxing-Day-Spiel gegen Brighton, dass sein Hund verstorben sei.

«Um ehrlich zu sein, es war sehr traurig», antwortete Mourinho auf die Frage, ob er die Feiertage genossen habe. «Denn mein Hund ist gestorben, und mein Hund ist meine Familie. Aber wir müssen nach vorne schauen», sagte ein sichtlich geknickter Mourinho in die Kamera.

Mit dem Hund hatte der Portugiese reichlich Vorgeschichte. Schon 2007 war Leya Teil der Mourinho-Familie, als «The Special One» Trainer bei Chelsea war. Und wegen des Hundes musste der oft streitbare Trainer damals sogar ins Gefängnis, wie er einmal erzählte.

José Mourinho wurde wegen der Einfuhr seines Hundes verhaftet.

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