Hoffmann warnt: «Nicht in alte HSV-Reflexe verfallen»

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Deutschland,

Nach dem mässigen Rückrundenstart des Hamburger SV in der 2. Fussball-Bundesliga ruft der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann zur Besonnenheit auf.

HSV-Chef Bernd Hoffmann warnt vor aufkommender Panik. Foto: Markus Scholz
HSV-Chef Bernd Hoffmann warnt vor aufkommender Panik. Foto: Markus Scholz - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Von den sechs Rückrundenspielen haben die Hamburger nur die beiden Heimpartien gegen den SV Sandhausen (2:1) und Dynamo Dresden (1:0) gewonnen.

«Wir dürfen jetzt nicht in alte HSV-Reflexe verfallen und nach irgendwelchen Schuldigen suchen», sagte der Chef der Fussball-AG dem «Hamburger Abendblatt». Hoffmann nimmt damit Trainer Hannes Wolf in Schutz, unter dessen Führung der Aufstiegskandidat zuletzt nicht die erhofften Ergebnisse geliefert hat.

Von den sechs Rückrundenspielen haben die Hamburger nur die beiden Heimpartien gegen den SV Sandhausen (2:1) und Dynamo Dresden (1:0) gewonnen. Dagegen konnten sie in vier Auswärtsspielen nur einen Punkt beim 1. FC Heidenheim erzielen (2:2). Die Partien bei Holstein Kiel (1:3), Arminia Bielefeld (0:2) und jüngst bei Jahn Regensburg (1:2) gingen verloren. «Wir haben von Anfang an gesagt, dass die 2. Liga für uns eine riesige Herausforderung sein wird», sagte Hoffmann.

Der HSV ist noch Tabellenführer. Allerdings kann der 1. FC Köln mit einem Sieg am Mittwoch im Nachholspiel bei Erzgebirge Aue an den Norddeutschen vorbeiziehen.

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