Kevin-Prince Boateng wechselt überraschend zu Barcelona. Offenbar hat er sich gleichzeitig von seiner Frau Melissa Satta getrennt.
Melissa Satta Kevin-Prince Boateng
Melissa Satta und Kevin-Prince Boateng. - Instagram (@melissasatta)
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kevin-Prince Boateng wechselt von Sassuolo zum FC Barcelona.
  • In Italien heisst es, der Fussballer habe sich von seiner Frau Melissa Satta getrennt.

Kevin-Prince Boateng zu Barcelona. Es ist der Transferhammer des gestrigen Abends. Ist der bald 32-Jährige am sportlichen Ziel aller Träume angelangt? Wer hätte dem ehemaligen Skandalspieler, der sich neben dem Platz leidenschaftlich gegen Rassismus engagiert, noch einen Wechsel zu einem Top-Klub zugetraut? Zumal er in der italienischen Provinz bei Sassuolo nicht immer zu den Besten gehörte?

Private Probleme als Grund?

Offenbar steckt Boateng privat in einer grossen Krise. Seine Ehe mit Melissa Satta (30), Model und Moderatorin, steht vor einem Scherbenhaufen. So wohnt Satta zusammen mit dem gemeinsamen Sohn Maddox (4) immer noch in Mailand und war zuletzt nur selten in der schönen Emilia Romagna bei ihrem Mann.

Die italienische Regenbogen-Presse schreibt von einer endgültigen Trennung, Satta soll bereits ihren Anwalt mit der Vorbereitung der Scheidung beauftragt haben. Das Paar hatte erst im Juni 2016 geheiratet.

Ist der Wechsel ein Flucht? Vielleicht. Klar ist, dass wohl niemand nein sagt, wenn er von Sassuolo zu Barcelona wechseln kann. Boateng wird vorerst für eine Gebühr von zwei Millionen Euro bis Saisonende ausgeliehen. Im Juni kann Barcelona den Deutsch-Ghanaer für acht Millionen Euro definitiv übernehmen.

Boateng sagt denn auch: «Ich verlasse Sassuolo ungern, aber bei Barcelona kann man nicht nein sagen. Für mich wird ein grosser Traum wahr.»

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