GC gegen Luzern: heute Samstagabend steigt der Krisengipfel des Spieltags. GC-Coach Fink will sein Team von der Seitenlinie aus mitreissen.
Nau im Interview mit Thorsten Fink, Trainer des GC. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • GC habe den Abstiegskampf angenommen, sagt Thorsten Fink.
  • Vor dem heutigen Gegner Luzern hat der Trainer Respekt.
  • Er will an der Seitenlinie Aggressivität zeigen.

Heute Samstagabend (19.00 Uhr) trifft GC zuhause auf den FC Luzern. Es ist der Krisengipfel dieses Wochenendes. Die Zürcher rutschten vor zwei Wochen auf den letzten Tabellenplatz ab.

Auch bei Luzern ist seit der Winterpause der Wurm drin: einen einzigen Punkt gab es in den letzten vier Spielen. Beim Unentschieden gegen einen müden FCZ, der noch die Europa League in den Beinen spürte.

GC-Spieler Caiuby.
Caiuby (GC) im Zweikampf mit Thuns Kenan Fatkic. - Keystone

GC hat den Abstiegskampf angenommen

Im Vorfeld der Partie ist GC-Coach Thorsten Fink zuversichtlich: «Wir haben zwei Topleute dazubekommen». Ausserdem habe seine Mannschaft den Abstiegskampf angenommen. «Es ist eine ganz andere Ausstrahlung als zuvor», sagt der Deutsche.

Er warnt aber auch: «Luzern ist kampfstark, sie spielen den Ball schnell nach vorne. Das wird ein schweres Spiel.»

Fink selber will sein Team von der Seitenlinie aus mitreissen. «Aggressivität zeigen, auch als Trainer, damit das Team merkt, der ist heiss!», nimmt sich der Trainer vor.

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