GC: Das sagt Trainer Bruno Berner vor dem Spiel gegen St.Gallen
GC steht nach nur einem Sieg aus sechs Liga-Spielen unter Druck. Am Samstag (20.30 Uhr) empfangen die Hoppers zu Hause den FC St.Gallen.
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Das Wichtigste in Kürze
- GC steckt nach schwachem Saisonstart in einer sportlichen Krise.
- Trainer Bruno Berner ist für das St.Gallen-Spiel dennoch zuversichtlich.
- «Es liegt an uns», bekräftigt der 45-jährige Coach.
Sechs Liga-Spiele – ein Sieg. Hinzu kommt das Cup-Aus bei Challenge-Ligist Sion. GC kommt sportlich gesehen in dieser Saison noch überhaupt nicht auf Touren.
Am Samstag (20.30 Uhr) kommt es zum Duell mit dem FCSG. Gelingt der Befreiungsschlag? Immerhin haben sich die Espen genauso wie die Hoppers im Cup blamiert.
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«Wir sind ready, wir freuen uns auf diesen Match. Wir haben sehr gut gearbeitet in dieser Woche und wollen unbedingt punkten.» Das sagt Trainer Bruno Berner an der Pressekonferenz am Donnerstag.
«Konnten Trainingsintensität steigern»
Sein Team sei immer noch in der Phase «Kennenlernen und verstehen». «Im Zeitfenster hinken wir hinten nach. Aber wir konnten die Trainingsintensität etwas steigern, und das wollen wir ins Spiel transferieren», so der Coach.
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Der Start in die Partie sei sehr wichtig, bekräftigt Berner. «Wir wollen das Publikum sofort hinter uns bringen, das hilft. Wir brauchen den Glauben, den Sieg holen zu können. Es liegt an uns, den Funken zu setzen, damit dann wieder ein Feuer entstehen kann.»
Gegen Sion habe GC wieder zehn, fünfzehn Ballverluste wegen technischer Mängel gehabt. Daran arbeite er tagtäglich mit seinen Spielern. «Denn gegen St.Gallen musst du sicherlich nichts Kompliziertes machen, sondern ganz einfach bleiben.»
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Natürlich ist sich der Übungsleiter durchaus bewusst, dass er und sein Team jetzt liefern müssen. «Ich muss mir auch den Platz neben meiner Frau jeden Tag verdienen. Wir sind jetzt bald 25 Jahre zusammen, nichts ist selbstverständlich», erklärt der 45-Jährige.
GC denkt noch nicht an Derby
Das Programm der Hoppers hat es jedoch in sich. Nach dem FCSG wartet das Derby gegen Zürich, dann gastiert Meister YB im Letzi. Schliesslich geht es noch zu Aufsteiger Yverdon.
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Berner: «Es sind zwölf Punkte zu vergeben, aber wir denken jetzt gerade nur an St.Gallen. Es ist ganz wichtig, dass wir Punkt für Punkt rechnen.» Nach dem Spiel gegen den FCSG ergebe sich wieder eine komplett neue Situation.
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