Franck Ribéry hat das Training mit dem FC Bayern in Doha wieder aufgenommen. An eine Entschuldigung für seinen Zornesausbruch auf Twitter denkt er nicht.
Franck Ribery trainiert mit dem FC Bayern München
Franck Ribery trainiert mit dem FC Bayern München - Twitter / @FranckRibery
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Das Wichtigste in Kürze

  • Franck Ribéry bleibt nach seiner Tirade auf Twitter ungerührt.
  • Er zeigt sich demonstrativ fröhlich beim Training und Coiffeur.
  • Anzeichen von Reue sind keine zu entdecken.

Der FC Bayern München büsst Franck Ribéry zwar für seinen üblen Ausbruch auf Twitter, äussert aber auch gewisses Verständnis für den Franzosen. Ribéry selber scheint seine mit Fluchwörtern gespickte Schimpftirade kein bisschen zu bereuen.

Franck Ribéry entschuldigt sich nicht

Nicht nur, dass er die Beleidigungen bisher noch nicht gelöscht hat, der Flügelspieler postet derzeit gerade demonstrativ weiter auf den sozialen Medien. «Keine Sorge, mir gehts gut... und jetzt zurück zum ernsthaften Geschäft. Wir haben viel zu tun. Eine grossartige Atmosphäre im Team hier in Doha, so sollte es sein!»

Eine Entschuldigung von Seiten Ribérys blieb bislang ebenfalls aus. Stattdessen posiert der 35-Jährige erneut auf den Sozialen Medien. Dieses Mal allerdings ganz harmlos beim Coiffeur. Seine Kritiker wird er damit allerdings nicht besänftigen.

Franck Ribéry posiert auf Instagram beim Coiffeur
Franck Ribéry posiert auf Instagram beim Coiffeur - Instagram / @franckribery7
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